Medienhaus gegen ORF - das ist Brutalität!
Nach dem gestrigen ORF-Bericht über das Medienmonopol des Ruß-Konzerns und die damit verbundene Infragestellung der Presseförderung http://vorarlberg.orf.at/stories/64905/ kam, was kommen musste: die Retourkutsche! http://www.vol.at/engine.aspx/page/vol-article-detail-page/cn/vol-news-vpircher-20051019-081721/dc/tp%3Avol%3Avorarlberg/ag/tp-vn
Dass der ORF mittlerweile zum Wurlitzer der Regierungsparteien verkommen ist, und zwar mehr als je unter rot-schwarz zuvor, ist offenkundig. Dennoch gilt für Vorarlberg: gäbe es nicht die lokalen Sendungen im ORF (Vorarlberg heute, Nachrichtensendungen im Radio) wäre das Ruß-Monopol vollkommen undurchlässig und die Abhängigkeit perfekt.
So wie es jetzt ist, kann man es sich noch einigermaßen mit beiden richten - indem man nämlich die Schwester von Herrn Ruß (Medienhaus/VN) zur Landtagsvizepräsidentin und die Ehegattin des ORF-Landeschefs zur Stadträtin und Landtagsabgeordneten macht. Für die ÖVP, versteht sich.
Noch Fragen?
Dass der ORF mittlerweile zum Wurlitzer der Regierungsparteien verkommen ist, und zwar mehr als je unter rot-schwarz zuvor, ist offenkundig. Dennoch gilt für Vorarlberg: gäbe es nicht die lokalen Sendungen im ORF (Vorarlberg heute, Nachrichtensendungen im Radio) wäre das Ruß-Monopol vollkommen undurchlässig und die Abhängigkeit perfekt.
So wie es jetzt ist, kann man es sich noch einigermaßen mit beiden richten - indem man nämlich die Schwester von Herrn Ruß (Medienhaus/VN) zur Landtagsvizepräsidentin und die Ehegattin des ORF-Landeschefs zur Stadträtin und Landtagsabgeordneten macht. Für die ÖVP, versteht sich.
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rauch - 19. Okt, 13:05