Plumps
Plumps - machte der Stein, als er von meinem Herzen fiel...

...nachdem der Arzt gesagt hatte, mein Befund sei einwandfrei.
Gutes Ende eines schwierigen Jahres!

...nachdem der Arzt gesagt hatte, mein Befund sei einwandfrei.
Gutes Ende eines schwierigen Jahres!
rauch - 28. Nov, 17:51
Wie Abgewählte noch Politik machen!!
Wien - Als "absolut schockierend" hat der Grüne Sozialsprecher Karl Öllinger das vorübergehende Streichen des Kindergelds und anderer Sozialleistungen für Ausländerkinder bezeichnet. "Das ist ja zum Speiben", empört sich Öllinger gegenüber der APA. Er forderte die ÖVP auf, diese "zynische und menschenverachtende Politik unter Weisung der Sozialministerin Ursula Haubner (B) sofort zu stoppen".
"A-Card" dagegen ein "Lapperl"
"Dagegen ist die A-Card ja noch ein "Lapperl". Die Maßnahme sei "unfassbar". Damit solle offenbar Müttern mit Kindern nicht nur die Familienbeihilfe, sondern auch das Kinderbetreuungsgeld und damit die Existenzgrundlage weggenommen werden. "Das ist mit Sicherheit die schlimmste sozialpolitische Schweinerei, die jemals von einem Regierungsmitglied als ganz bewusste Maßnahme in der Zweiten Republik gesetzt wurde, und das mit einem Federstrich", so der grüne stellvertretende Klubobmann. Dieser "Skandal der Sonderklasse" müsse sofort beendet werden, "und das ist jetzt die Aufgabe der ÖVP".
Laut Sozialministerium müssen legal in Österreich lebende Mütter erst nachweisen, dass ihre neugeborenen Kinder nicht illegal in Österreich sind. Aufgrund bürokratischer Hürden kann es bis zu einem halben Jahr dauern, bis das Kindergeld ausbezahlt wird. Die betroffenen Eltern müssen zuerst in ihrem Herkunftsland einen Pass für das Kind beantragen. Erst dann können sie um eine Aufenthaltsgenehmigung ansuchen. Davon betroffen dürften 7.000 bis 9.000 Frauen sein. (APA)
Dem ist nichts hinzuzufügen außer: so machen abgewählte MinisterInnen nach wie vor Politik, weil sie immer noch auf ihren Sesseln kleben....
"A-Card" dagegen ein "Lapperl"
"Dagegen ist die A-Card ja noch ein "Lapperl". Die Maßnahme sei "unfassbar". Damit solle offenbar Müttern mit Kindern nicht nur die Familienbeihilfe, sondern auch das Kinderbetreuungsgeld und damit die Existenzgrundlage weggenommen werden. "Das ist mit Sicherheit die schlimmste sozialpolitische Schweinerei, die jemals von einem Regierungsmitglied als ganz bewusste Maßnahme in der Zweiten Republik gesetzt wurde, und das mit einem Federstrich", so der grüne stellvertretende Klubobmann. Dieser "Skandal der Sonderklasse" müsse sofort beendet werden, "und das ist jetzt die Aufgabe der ÖVP".
Laut Sozialministerium müssen legal in Österreich lebende Mütter erst nachweisen, dass ihre neugeborenen Kinder nicht illegal in Österreich sind. Aufgrund bürokratischer Hürden kann es bis zu einem halben Jahr dauern, bis das Kindergeld ausbezahlt wird. Die betroffenen Eltern müssen zuerst in ihrem Herkunftsland einen Pass für das Kind beantragen. Erst dann können sie um eine Aufenthaltsgenehmigung ansuchen. Davon betroffen dürften 7.000 bis 9.000 Frauen sein. (APA)
Dem ist nichts hinzuzufügen außer: so machen abgewählte MinisterInnen nach wie vor Politik, weil sie immer noch auf ihren Sesseln kleben....
rauch - 28. Nov, 10:43