Regierungserklärung
Regierungserklärung könnte man in diesem Fall auch so auffassen, dass sich die Regierung Gusenbauer-Molterer vom ersten Tag an "erklären" , nämlich der Öffentlichkeit gegenüber erläutern muss, warum Dieses nicht eingehalten, Jenes in Arbeitsgruppen ausgelagert und Konkretes überhaupt vermieden worden ist.
Andererseits besteht wohl die Chance der Regierung darin, dass sich niemand wirklich Substanzielles erwartet. Also könnte eintreten, was die Werbung schon lange verkündet: Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen....
Der größtmögliche kleine Erfolg wäre, wenn es die Regierung schaffen würde, zumindest EIN konkretes Versprechen aus dem Programm umzusetzen - zum Beispiel, dass kein/e jugendliche/r Schulabgänger/in länger als 6 Monate arbeitslos sein darf.
Wer Jugendliche nach der Schule in die Perspektivenlosigkeit entlässt, bekommt sich als Langzeitarbeitslose irgendwann zurück. Wenn also Gusenbauer davon redet, Österreich noch "zukunftsfähiger" zu machen, was immer genau damit gemeint ist, dann könnte er hier beginnen.
Andererseits besteht wohl die Chance der Regierung darin, dass sich niemand wirklich Substanzielles erwartet. Also könnte eintreten, was die Werbung schon lange verkündet: Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen....
Der größtmögliche kleine Erfolg wäre, wenn es die Regierung schaffen würde, zumindest EIN konkretes Versprechen aus dem Programm umzusetzen - zum Beispiel, dass kein/e jugendliche/r Schulabgänger/in länger als 6 Monate arbeitslos sein darf.
Wer Jugendliche nach der Schule in die Perspektivenlosigkeit entlässt, bekommt sich als Langzeitarbeitslose irgendwann zurück. Wenn also Gusenbauer davon redet, Österreich noch "zukunftsfähiger" zu machen, was immer genau damit gemeint ist, dann könnte er hier beginnen.
rauch - 16. Jan, 12:30