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Verkehrte Welt

Es ist zwar fast schon ein alter Hut, aber man kann es nicht oft genug wiederholen: die Belastung des "Faktors Arbeit" ist zu hoch. Steuern und Abgaben auf Löhne sind in Österreich ständig gestiegen. Der Anteil der Lohnsteuern am Gesamtsteueraufkommen hat sich in Österrereich seit 1965 von 10% auf 30% verdreifacht. Weil das so ist, gehen tausende von Arbeitsplätzen jährlich verloren, weil es billiger ist, Maschinen zu beschäftigen statt Menschen.

Steuersorten-Aufkommen1 (pdf, 25 KB)

Gleichzeitig sind in Österreich die Steuern auf Vermögen
am zweitniedrigsten von allen OECD-Staaten. Weil das so ist, fehlen dem Finanzminister jene Mittel im Budget, die dringend in Bildung, Grundsicherung und Pensionen, Gesundheitssystem, Forschung & Entwicklung oder Klimaschutzmaßnahmen investiert werden müssten. Die Grafik dazu zeigt, wie absurd die Situation ist:
Vermoegenssteuernanteil

Mehr zum Thema:
http://www.attac.at/forderungenfair.html
Schulmeister-pro-Vermoegenssteuer1 (pdf, 79 KB)
http://www.arbeit-wirtschaft.at/aw_02_2006/art3.htm

6 Milliarden jährlich

Und das ganze nennen sie dann "Konsolidierungsbedarf" statt Budgetkürzung.

MenschenMeinungen

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