Brutal ist:
Brutal und grausam ist, wenn ein Mann ein dreijähriges Kind zu Tode prügelt .
Brutal ist allerdings auch, dass Nachbarn offenbar seit mehreren Monaten mit bekommen haben, dass beide Kinder regelmässig geschlagen/mißhandelt wurden, aber niemand eingeschritten ist.
Brutal ist auch, dass in Internetforen mit Berichten zur Tat offen zur Lynchjustiz aufgerufen wird. Dagegen nimmt sich die Forderung nach Wiedereinführung der Todesstrafe geradezu human aus....
Brutal und zynisch ist die Fremdenrechtspraxis in Österreich, die unbescholtene gut integrierte Kinder und Familien abschiebt, den mehrfach rechtskräftig verurteilten und gewaltätigen mutmaßlichen Täter von Bregenz aber offenbar unbehelligt gelassen hat.
Offen bleibt die Frage, warum der sechsjährige Bruder des getöteten Kindes, der merhfache alte Verletzungen von Mißhandlungen aufweist niemandem aufgefallen ist: keiner Lehrperson, keinem Schularzt, keiner außerhäuslichen Kontaktperson.
Offen bleibt auch die Frage, ob die zuständige Landesrätin bei ihrer Meinung bleibt, Abklärungen von Jugendwohlfahrstfällen könnten durchaus in einem ersten Anlauf auch per Telefon gemacht werden, ohne Direktkontakt, ohne Besuch Zuhause.
Brutal ist allerdings auch, dass Nachbarn offenbar seit mehreren Monaten mit bekommen haben, dass beide Kinder regelmässig geschlagen/mißhandelt wurden, aber niemand eingeschritten ist.
Brutal ist auch, dass in Internetforen mit Berichten zur Tat offen zur Lynchjustiz aufgerufen wird. Dagegen nimmt sich die Forderung nach Wiedereinführung der Todesstrafe geradezu human aus....
Brutal und zynisch ist die Fremdenrechtspraxis in Österreich, die unbescholtene gut integrierte Kinder und Familien abschiebt, den mehrfach rechtskräftig verurteilten und gewaltätigen mutmaßlichen Täter von Bregenz aber offenbar unbehelligt gelassen hat.
Offen bleibt die Frage, warum der sechsjährige Bruder des getöteten Kindes, der merhfache alte Verletzungen von Mißhandlungen aufweist niemandem aufgefallen ist: keiner Lehrperson, keinem Schularzt, keiner außerhäuslichen Kontaktperson.
Offen bleibt auch die Frage, ob die zuständige Landesrätin bei ihrer Meinung bleibt, Abklärungen von Jugendwohlfahrstfällen könnten durchaus in einem ersten Anlauf auch per Telefon gemacht werden, ohne Direktkontakt, ohne Besuch Zuhause.
rauch - 10. Jan, 10:55