Ich bin ein schlimmer "Prohibitionist"!
Über die Aktivitäten der militanten Raucherbewegung war in diesem weblog schon zu lesen (12.April 2007).
Die Methoden, um durch die spam-Filter zu schlüpfen wurden verfeinert. Freundlicherweise wird jetzt eine Liste mitverschickt, wo nicht nur die mailadressen von PolitikerInnen zu finden sind, sondern auch gleich eine Einteilung in "gut" (raucherfreundlich) und "böse" (raucherfeindlich). Feinde werden als "Prohibitionisten" bezeichnet.
best-of-boese-liste-der-militanten-Raucher (pdf, 102 KB)
Ich ein Prohibitionist?!
Na prost.
Die Methoden, um durch die spam-Filter zu schlüpfen wurden verfeinert. Freundlicherweise wird jetzt eine Liste mitverschickt, wo nicht nur die mailadressen von PolitikerInnen zu finden sind, sondern auch gleich eine Einteilung in "gut" (raucherfreundlich) und "böse" (raucherfeindlich). Feinde werden als "Prohibitionisten" bezeichnet.
best-of-boese-liste-der-militanten-Raucher (pdf, 102 KB)
Ich ein Prohibitionist?!
Na prost.
rauch - 30. Apr, 18:03
Raucherhasser (Gast) - 30. Apr, 22:47
Das stimmt schon wieder einmal nicht
Der schlimmste Prohibitionist bin ich.
Hausverstand (Gast) - 1. Mai, 08:12
Da stimmt doch was nicht?
Da haben wir eine Gesundheitsministerin, welche zugleich auch Ärztin ist. Diese verteidigt mit Zähnen und Klauen die Positionen der Raucher und der Wirte und dient damit nicht unserer Gesundheit, sondern der "Tabakmafia".
Über kurz oder lang wird die EU dieses überflüssige Gesetz kippen. Dann werden die Wirte noch lange die Kredite für die dann sinnlos gewordenen Investitionen zu tilgen haben.
Wenn sich Politik nur noch an Umfragen orientiert, statt an dem, was auf uns zukommt, wird sich eines Tages der Kreis schließen und wir sitzen tatsächlich wieder in der Falle der "Prohibition" (kollektive Zwangsneurose).
Über kurz oder lang wird die EU dieses überflüssige Gesetz kippen. Dann werden die Wirte noch lange die Kredite für die dann sinnlos gewordenen Investitionen zu tilgen haben.
Wenn sich Politik nur noch an Umfragen orientiert, statt an dem, was auf uns zukommt, wird sich eines Tages der Kreis schließen und wir sitzen tatsächlich wieder in der Falle der "Prohibition" (kollektive Zwangsneurose).
Georg (Gast) - 1. Mai, 15:10
Die sind halt schon
derart blind (darf man eigentlich "vernebelt" sagen, ohne als Anti-Rauch-Rassist hingestellt zu werden?), dass sie selbst den Unterschied zwischen einem ortsgebundenen Verbot und einer Prohibition nicht mehr schnallen.
Es gibt sowohl auf Pro- und Contraseite arme Würstchen. Was die Contraseite angeht, dürfte die "Ö. Raucherbewegung" den Bodensatz repräsentieren.
Irgendwie sind sie in ihrer grenzenlosen Durchgeknalltheit ja lustig. Weniger lustig ist leider die amtierende Ms. Piggy und ihre fabulös-unsinnigen Gesetzideen...
Es gibt sowohl auf Pro- und Contraseite arme Würstchen. Was die Contraseite angeht, dürfte die "Ö. Raucherbewegung" den Bodensatz repräsentieren.
Irgendwie sind sie in ihrer grenzenlosen Durchgeknalltheit ja lustig. Weniger lustig ist leider die amtierende Ms. Piggy und ihre fabulös-unsinnigen Gesetzideen...
Lucky Luke (Gast) - 1. Mai, 16:22
Ms. Piggy und ihre fabulös-unsinnigen Gesetzideen...
Pfuschgesetz = Millionengrab
Bravo Fr. Kdolsky!
Sie haben ein überbürokratisiertes, teures und kompliziertes Gesetz geboren:
Wer hat die Zeit und das Geld, zu kontrollieren, ob die "räumliche Trennung" möglich ist? Wieviele hundert Beamte (=mit Steuergeld bezahlt) müssen für solchen bürokratischen Mist angestellt werden? Anstatt im Gesundheitssystem durch ein klares Rauchverbot langfristig Milliarden einzusparen, werfen Sie zusätzliches Steuergeld zur (sicher kommenden) Subventionierung der Wirte für Umbaumaßnahmen hinaus! Die EU wird bald ein generelles Rauchverbot auch an Gastgewerbearbeitsplätzen einführen - spätestens dann werden die Wirte die sinnlos getätigten Investitionskosten beim Staat einklagen.
Das Gestetz ist ein Millionengrab, das dem Kern der Sache - dem Schutz der Nichtraucher - nur wenig zuträglich ist!
Bravo Fr. Kdolsky!
Sie haben ein überbürokratisiertes, teures und kompliziertes Gesetz geboren:
Wer hat die Zeit und das Geld, zu kontrollieren, ob die "räumliche Trennung" möglich ist? Wieviele hundert Beamte (=mit Steuergeld bezahlt) müssen für solchen bürokratischen Mist angestellt werden? Anstatt im Gesundheitssystem durch ein klares Rauchverbot langfristig Milliarden einzusparen, werfen Sie zusätzliches Steuergeld zur (sicher kommenden) Subventionierung der Wirte für Umbaumaßnahmen hinaus! Die EU wird bald ein generelles Rauchverbot auch an Gastgewerbearbeitsplätzen einführen - spätestens dann werden die Wirte die sinnlos getätigten Investitionskosten beim Staat einklagen.
Das Gestetz ist ein Millionengrab, das dem Kern der Sache - dem Schutz der Nichtraucher - nur wenig zuträglich ist!
Hausverstand (Gast) - 1. Mai, 16:39
Aus der ÖVP Homepage
"Besser Schutz für Arbeitnehmer
Für die Arbeitnehmer in der Gastronomie wurden zahlreiche Verbesserungen erreicht.
Voller Anspruch auf Abfertigung bei Kündigung wegen Passivrauchens; außerdem ist ab dann ein Arbeitsplatz mit Rauchbelastung bei der Stellenvermittlung unzumutbar
Zeit für medizinische Untersuchungen wegen möglicher Schäden durch Passivrauchen und mehr Information über die Gefahren des Rauchens und den Umgang damit
Lehrlinge werden grundsätzlich im Nichtraucherbereich ausgebildet, wenn es einen gibt.
Krankheiten, die aufs Passivrauchen zurückzuführen sind, gelten als Berufskrankheiten, wenn man großteils am Arbeitsplatz dem Rauchen ausgesetzt war
Werdende Mütter werden im Tabakgesetz ausdrücklich Arbeit bei Tabakrauch geschützt "
Das ist genau so schlampig geschrieben, wie das Gesetz. So ein Topfen!
http://oevp.at/index.aspx?pageid=26376
Für die Arbeitnehmer in der Gastronomie wurden zahlreiche Verbesserungen erreicht.
Voller Anspruch auf Abfertigung bei Kündigung wegen Passivrauchens; außerdem ist ab dann ein Arbeitsplatz mit Rauchbelastung bei der Stellenvermittlung unzumutbar
Zeit für medizinische Untersuchungen wegen möglicher Schäden durch Passivrauchen und mehr Information über die Gefahren des Rauchens und den Umgang damit
Lehrlinge werden grundsätzlich im Nichtraucherbereich ausgebildet, wenn es einen gibt.
Krankheiten, die aufs Passivrauchen zurückzuführen sind, gelten als Berufskrankheiten, wenn man großteils am Arbeitsplatz dem Rauchen ausgesetzt war
Werdende Mütter werden im Tabakgesetz ausdrücklich Arbeit bei Tabakrauch geschützt "
Das ist genau so schlampig geschrieben, wie das Gesetz. So ein Topfen!
http://oevp.at/index.aspx?pageid=26376
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