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Klimawandel trifft die Armen

Entgegen den hilflosen Versuchen der gerade wieder einmal aufflackernden "Klimalüge-Propaganda" zeigt sich immer deutlicher: Klimawandel trifft die Armen.
Präzise und kurz auf den Punkt gebracht in diesem GUARDIAN-Artikel.

Klimawandel-trifft-die-Armen (pdf, 34 KB)

Klimawandel ist nicht nur eine ökologisches, sondern zu allererst ein soziales und ökonomisches Problem.
Wenig überraschend ist auch eine Studie des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, erstellt vom Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut
an der Universität zu Köln: die ärmsten zehn Prozent der Haushalte sind von steigenden Öl- Kohle- und Gaspreisen doppelt so stark betroffen, wie die reichsten zehn Prozent der Haushalte.

Interessant: die Szenarien, die dieser Studie zugrunde liegen gingen von einem maximalen Ölpreis von 130 Dollar pro Faß im Jahre 2010 aus (dann stagnierend). Eine Annahme, die zu Jahresbeginn 2007 getroffen wurde. Inzwischen, wie wir wissen, von längst überholt.....

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https://rauch.twoday.net/stories/4937492/modTrackback

Klimatikus (Gast) - 20. Mai, 18:46

Es ist schon einmal erfreulich,

wenn endlich vom Klimawandel und nicht vom "Klimaschutz" geschrieben wird.

Nur, wo war der von Menschen verursachte Klimawandel zu Zeiten der Wickinger? Damals war Grönland grün, und nicht vereist.

Auch, als die Römer gegen den Norden Europas zogen, war es wärmer, als heute.

Und wir hatten auch schon kältere Perioden in Mitteleuropa und dennoch war mehr CO2 in der Luft, als dies heute der Fall ist.

Also hat der Klimawandel hauptsächlich Ursachen, welche größtenteils von der Sonne und der bekanntlich wechselnden Stellung der Erdachse zur Sonne bestimmt werden.

Es ist daher drigend geboten, dass wir uns viel mehr mit den Folgen des Klimawandels beschäftigen, als mit dem sogenannten Klimaschutz. Denn, den "Regen" können wir nicht schützen, sondern wir müssen uns vor dem Regen schützen, wenn wir nicht nass werden wollen.

RainbowNet-Blog (Gast) - 21. Mai, 14:17

Grönland ist auch heute grün

@Klimatikus: Das mit Grönland ist eine der vielen Tatsachenverdrehungen der Klimaskeptiker. Wenn Du es genauer wissen willst, dann guckst Du hier:
http://www.umweltbundesamt.de/klimaschutz/klimaaenderungen/faq/skeptiker.htm#22
Dort findest Du auch eine Widerlegung von insgesamt 24 Legenden der Klimaskeptiker ;-)
Klimatikus (Gast) - 21. Mai, 16:46

Der "Klimaschutz"

ist der größte Nonsens aller Zeiten. Diesbezüglich werden alle Parteien und NGOs einschließlich Umweltbundesamt, von der Atomwirtschaft vor sich hergetrieben. Wer wissen will, was Sache ist, schaut hier herein:
http://nuoviso.de/filmeDetail_klimaschwindel.htm
Wie gesagt, ich bleibe dabei:
Wir können das Klima nicht schützen. Wir sollten lieber unsere Kräfte sinnvoll einsetzen, um die Folgen des Klimawandels für die Menschheit erträglich zu machen.
RainbowNet-Blog (Gast) - 22. Mai, 12:56

Klimaschwindel Information

Wer wissen will was Sache ist, der schaut sich am besten mal die wirtschaftlichen Verflechtungen der Klimaleugner und der Ölindustrie an. Wem dann immer noch kein Licht aufgeht, für den bleibts wohl ewig dunkel:
http://www.exxonsecrets.org/index.php?mapid=1154
Zufällig hat der Ölmulti Exxon zig Millionen an die Organisationen verteilt, die zur kleinen Minderheit gehören, die den Klimawandel leugnen. Ja Zufälle gibts ;-)
Aurisa - 22. Mai, 13:16

Und selbst wenn es gar keinen menschengemachten Klimawandel gäbe... es würde ÜBERHAUPT NICHTS daran ändern, daß wir schonender mit der Umwelt und sparsamer mit den Rohstoffen der Erde umgehen müssen!
Es ist letztlich schnurzpiepegal WIE wir unsere Umwelt kaputt machen... ob durch Klimawandel, Umweltverschmutzung, Rohstoffverschwendung, Artensterben etc... das Ergebnis wäre letztlich immer dasselbe: daß wir uns selber den Ast absägen, auf dem wir sitzen, indem wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen zerstören...
Und der CO2-Ausstoß ist nun mal ein ziemlich guter Maßstab für das Ausmaß unserer Energiever(sch)wendung... und damit auch dafür, wie viel Rohstoffe wir verbrauchen, wie viel Umwelt wir 'verbrauchen' usw...
Es führt darum kein Weg daran vorbei unseren C02-Ausstoß zu verringern... und da hilft nicht mal mehr zu sagen:
Nach mir die Sinflut! Denn das Wasser steht uns bereits bis zum Hals... - man denke nur an die stetig steigenden Ölpreise, da JETZT bereits die Ölförderung ihr Maximum erreicht hat und in Zukunft sinken wird... bei stetig weiter steigender Nachfrage! - und wer das heute noch leugnet darf dann morgen mal probieren unter Wasser zu atmen...
julian (Gast) - 22. Mai, 03:20

verlinkter blog

man beachte die kommentare beim beitrag des verlinkten blogs. ich muss gestehen, die ölfirmen und klimasünder haben mir ihren desinformationskampagnen ganze arbeit geleistet!

aus meiner sicht ist es erbärmlich, wieviel christliche menschen den klimawandeln ignorieren, mit der begründung 'etwas von gott geschaffenes kann nicht durch den menschen zerstört werden. ich bin nur 2m groß und die welt 12.714 km.'

müssen wir wirlich alles erdöl aufbrauchen, bis wir diese resource zu schätzen wissen? nichteinmal wenn der klimawandel seine volle wirkung zeigt, werden diese skeptiker es akzeptieren, sondern nur wiederum andere ausreden für ihre eigene unschuld finden.

6 Milliarden jährlich

Und das ganze nennen sie dann "Konsolidierungsbedarf" statt Budgetkürzung.

MenschenMeinungen

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