es scheint zwar wiedereinmal so ein absurder theoretischer ansatz zu sein, aber ich denke, dass wir um eine diskussion über "DAS GELD" nicht herumkommen. das spielgeld aus den spielbanken ist im geschäft nicht gültig. es wäre also notwendig das geld der finanzwirtschaft für die realwirtschaft als ungültig zu deklarieren, was also heißt, dass sich die realwirtschaft ein eigenes geld (sprich= tauschmittel) produzieren muss, das NICHT den herrschenden finanzregeln unterliegt. also keine zinsen, sondern mit verfallsdatum (gab´s eh schon). dass sich dadurch eine sinnvolle, kleinräumige wertschöpfungswirtschaft entwickeln kann und die wertzerstörerischen wirtschaftszweige im wahrsten sinn des wortes selbst eliminieren, liegt auf der hand.
die verbindung von existenzgrundlage und geld ist und bleibt ein menschenverachtendes system, das immer unterdrückung und abhängigkeit zur folge hat.
im übrigen möchte ich auf "zeitläufte" in der letzten ausgabe der ZEIT verweisen.
Finanz- und/oder Realwirtschaft?
die verbindung von existenzgrundlage und geld ist und bleibt ein menschenverachtendes system, das immer unterdrückung und abhängigkeit zur folge hat.
im übrigen möchte ich auf "zeitläufte" in der letzten ausgabe der ZEIT verweisen.