Bartenstein will einen Rabatt, Grasser eine Strafsteuer für die Ölfirmen, Häupl will eine Mehrwertsteuersenkung auf Sprit und die KRONE sieht den Preis schon bei zwei Euro pro Liter: Die Debatte um die Treibstoffpreise ist hysterisch, eine reine Show und geht an der Wirklichkeit vollkommen vorbei. Alle tun so, als hätten sie noch nie etwas von "peak oil" gehört und als wäre es tatsächlich möglich, dass Öl und damit auch Benzin und Diesel künftig wieder einmal deutlich billiger werden könnten!
Schlicht unmöglich, weil die Vorräte - und zwar jene, die mit vertretbarem Aufwand förderbar sind - abnehmen und der Bedarf jährlich weiterhin dramatisch zunimmt.
Die Handlungsanleitungen für künftige Transparenz und Neugewichtung der Kosten im Autoverkehr liegen vor. Unter anderem:

aps_iwwinfas_externekostenverkehr (pdf, 148 KB)