Nette Idee, aber wie wird mit "Untauglichen", also körperlich benachteiligten Personen umgegangen?
Ich frage mich, ob wirklich genügend und vor allem arbeitstechnisch verschiedenartige Sozialarbeitsplätze geschaffen werden können..
Wenn die Wehrpflicht fällt, bekommt die Fragestellung tauglich/nicht tauglich für einen Heereseinsatz einen ganz anderen Stellenwert.
Wer für einen Militärdienst als untauglich gilt, muss nicht für ein Zivilgesellschaftliches Jahr als untauglich gelten.
Sinnvollerweise wird es nach Einstellungsgesprächen auch eine Art Probezeit (z.B.1Monat) geben, um die Eignung einer/eines ZIP-Leistenden für die jeweilige Praxis-Stelle zu überprüfen oder definitiv festzustellen.
Diese Mechanismen existieren bereits bei vielen vergleichbaren Einsätzen.
Die zuständigen Behörden können dann je nach Situation einen Ersatzort anbieten, oder im Extremfall eine Aspirantin/einen Aspiranten bis zur Klärung der Situation zurückstellen, ihr/ihm die Teilnahme am ZIP verwehren oder sie/ihn freistellen.
Je nach individueller Problemlage und Begründung können die zuständigen Behörden in Sonderfällen free-cards als Bildungsgutscheine ausgeben oder diese in Sonderfällen begründet verweigern (Sozialmedizinischer Attest).
Ich frage mich, ob wirklich genügend und vor allem arbeitstechnisch verschiedenartige Sozialarbeitsplätze geschaffen werden können..
Individuell und gerecht
Wer für einen Militärdienst als untauglich gilt, muss nicht für ein Zivilgesellschaftliches Jahr als untauglich gelten.
Sinnvollerweise wird es nach Einstellungsgesprächen auch eine Art Probezeit (z.B.1Monat) geben, um die Eignung einer/eines ZIP-Leistenden für die jeweilige Praxis-Stelle zu überprüfen oder definitiv festzustellen.
Diese Mechanismen existieren bereits bei vielen vergleichbaren Einsätzen.
Die zuständigen Behörden können dann je nach Situation einen Ersatzort anbieten, oder im Extremfall eine Aspirantin/einen Aspiranten bis zur Klärung der Situation zurückstellen, ihr/ihm die Teilnahme am ZIP verwehren oder sie/ihn freistellen.
Je nach individueller Problemlage und Begründung können die zuständigen Behörden in Sonderfällen free-cards als Bildungsgutscheine ausgeben oder diese in Sonderfällen begründet verweigern (Sozialmedizinischer Attest).