Wo ist Hubert Gorbach?
Hubert Gorbach versteckt sich.
Kein Wunder, bei den Schlagzeilen, die von den ÖBB derzeit produziert werden: Budgetdesaster, verbockte Auslandsgeschäfte, unfähige Manager, milliardenteure Unsinnsprojekte.
Bald ist Gorbach weg von der politischen Bühne. Zeit, Bilanz zu ziehen.
Eine kurze Zusammenfassung (unvollständig!)
Gorbach ist als Mitglied der Vorarlberger Landesregierung - bis zu seinem Wechsel ins Vizekanzleramt (2003) - zuständig für Abfallwirtschaft, Straßenbau und Hochbau.
Die Prüfung der Abteilung Straßenbau hatte den vernichtendsten Bericht des Landesrechnungshofes zur Folge, den es bis dahin gab. berichstrassenbauabteilung (pdf, 837 KB)
Sein stures Festhalten am Uralt-Projekt S 18 (heuer vom EuGH gekippt!) hat die Verkehrsplanung in Vorarlberg für Jahre blockiert und allein Planungs- und Verfahrenskosten in der Höhe von 7 Millionen Euro verursacht.
Der Gemeinde Lech versprach er einen neuen Zufahrts-Tunnel und eine beheizte Fahrbahn (!) für den offenen Teil der Zufahrt um schlichte 130 Millionen Euro - aus Landesgeldern. (Projekt kam nie ins Planungsstadium).
In der Abfallwirtschaft hinterlässt er ein Gebührenchaos (56 unterschiedliche Mülltarife in 96 Gemeinden), ein Entsorgungsmonopol und ein Gesetz, demzufolge die Haushalte die Müllentsorgung von Gewerbebetrieben quersubventionieren. Sämtliche Hochbauten, die unter seiner Zuständigkeit errichtet wurden widersprechen energietechnisch den Energiespar-Kriterien der Vorarlberger Wohnbauförderung (!).
Den BewohnerInnen des Ortsteiles Schildried (Göfis) versprach er einen Hochwasserschutzdamm, obwohl klar war, dass das tiefliegende Gebiet nicht nachhaltig zu sichern war. Die Bewohner harrten aus, wurden dreimal bis zum erten Stock überschwemmt und heuer abgesiedelt.
Seiner eigenen Partei versprach er, nach den Landtagswahlen 1999 einen zweiten Landesrat, wurde dann aber lieber selber und allein Landesstatthalter (Landeshauptmannstellvertreter).
Als Bundesminister für Verkehr ist es ihm gelungen, die EU endgültig gegen Österreich aufzubringen, weil er von ausländischen LKWs gerne hohe Mauten verlangt hätte, die heimische Frächterlobby aber schonen wollte. Eine Folgeregelung für den Transitvertrag gab es nicht. Das Bauprogramm der ASFINAG und der ÖBB, festgeschrieben im Generalverkehrsplan ist Makulatur, bevor auch nur ein Bruchteil davon umgesetzt ist.
Die Zerschlagung der ÖBB in viele Teilgesellschaften mit vielen Vorständen und Aufsichtsräten, die sich dann trefflich mit Freunden besetzen liessen, geht auf sein Konto. Kosten enorm, Wirkung verheerend.
Während weltweit die Geschwindigkeiten auf Autobahnen reduziert werden, führt Gorbach Tempo 160 ein - und startet einen Feldzug gegen Tempo-100-Verordnungen in Feinstaubgebieten.
Die ÖBB verkaufen unter seiner Zuständigkeit die Flotte der Bodensee-Schifffahrt an den Touristiker Walter Klaus - zu einem Zeitpunkt, als bereits öffentlich bekannt war,dass er nach seinem Politikausstieg dort als Geschäftsführer einsteigt.
Den Postenschacher im Gorbach-Ressort hat dankenswerterweise Christoph Chorherr http://chorherr.twoday.net/stories/2345623/main penibel aufgelistet.
Die Bewertung möge jede/r selbst vornehmen.
Meine ist ebenso klar wie bedauernd: Leider toleriert das politisch-öffentliche System in Österreich den fortgesetzten Mißbrauch eines öffentlichen Amtes zum Zwecke der Selbstinszenierung und verdeckten Günstlingswirtschaft. Das Übertünchen eigener Inkompetenz und eigenen Versagens mittels bunter Bilder und kurzatmiger Ankündigungen lässt man den handelnden Personen fast immer durchgehen. Die Skrupellosen nützen das skrupellos.
Der Vizekanzler ist in dieser Hinsicht ein Zwillingsbruder des Finanzministers...
Kein Wunder, bei den Schlagzeilen, die von den ÖBB derzeit produziert werden: Budgetdesaster, verbockte Auslandsgeschäfte, unfähige Manager, milliardenteure Unsinnsprojekte.
Bald ist Gorbach weg von der politischen Bühne. Zeit, Bilanz zu ziehen.
Eine kurze Zusammenfassung (unvollständig!)
Gorbach ist als Mitglied der Vorarlberger Landesregierung - bis zu seinem Wechsel ins Vizekanzleramt (2003) - zuständig für Abfallwirtschaft, Straßenbau und Hochbau.
Die Prüfung der Abteilung Straßenbau hatte den vernichtendsten Bericht des Landesrechnungshofes zur Folge, den es bis dahin gab. berichstrassenbauabteilung (pdf, 837 KB)
Sein stures Festhalten am Uralt-Projekt S 18 (heuer vom EuGH gekippt!) hat die Verkehrsplanung in Vorarlberg für Jahre blockiert und allein Planungs- und Verfahrenskosten in der Höhe von 7 Millionen Euro verursacht.
Der Gemeinde Lech versprach er einen neuen Zufahrts-Tunnel und eine beheizte Fahrbahn (!) für den offenen Teil der Zufahrt um schlichte 130 Millionen Euro - aus Landesgeldern. (Projekt kam nie ins Planungsstadium).
In der Abfallwirtschaft hinterlässt er ein Gebührenchaos (56 unterschiedliche Mülltarife in 96 Gemeinden), ein Entsorgungsmonopol und ein Gesetz, demzufolge die Haushalte die Müllentsorgung von Gewerbebetrieben quersubventionieren. Sämtliche Hochbauten, die unter seiner Zuständigkeit errichtet wurden widersprechen energietechnisch den Energiespar-Kriterien der Vorarlberger Wohnbauförderung (!).
Den BewohnerInnen des Ortsteiles Schildried (Göfis) versprach er einen Hochwasserschutzdamm, obwohl klar war, dass das tiefliegende Gebiet nicht nachhaltig zu sichern war. Die Bewohner harrten aus, wurden dreimal bis zum erten Stock überschwemmt und heuer abgesiedelt.
Seiner eigenen Partei versprach er, nach den Landtagswahlen 1999 einen zweiten Landesrat, wurde dann aber lieber selber und allein Landesstatthalter (Landeshauptmannstellvertreter).
Als Bundesminister für Verkehr ist es ihm gelungen, die EU endgültig gegen Österreich aufzubringen, weil er von ausländischen LKWs gerne hohe Mauten verlangt hätte, die heimische Frächterlobby aber schonen wollte. Eine Folgeregelung für den Transitvertrag gab es nicht. Das Bauprogramm der ASFINAG und der ÖBB, festgeschrieben im Generalverkehrsplan ist Makulatur, bevor auch nur ein Bruchteil davon umgesetzt ist.
Die Zerschlagung der ÖBB in viele Teilgesellschaften mit vielen Vorständen und Aufsichtsräten, die sich dann trefflich mit Freunden besetzen liessen, geht auf sein Konto. Kosten enorm, Wirkung verheerend.
Während weltweit die Geschwindigkeiten auf Autobahnen reduziert werden, führt Gorbach Tempo 160 ein - und startet einen Feldzug gegen Tempo-100-Verordnungen in Feinstaubgebieten.
Die ÖBB verkaufen unter seiner Zuständigkeit die Flotte der Bodensee-Schifffahrt an den Touristiker Walter Klaus - zu einem Zeitpunkt, als bereits öffentlich bekannt war,dass er nach seinem Politikausstieg dort als Geschäftsführer einsteigt.
Den Postenschacher im Gorbach-Ressort hat dankenswerterweise Christoph Chorherr http://chorherr.twoday.net/stories/2345623/main penibel aufgelistet.
Die Bewertung möge jede/r selbst vornehmen.
Meine ist ebenso klar wie bedauernd: Leider toleriert das politisch-öffentliche System in Österreich den fortgesetzten Mißbrauch eines öffentlichen Amtes zum Zwecke der Selbstinszenierung und verdeckten Günstlingswirtschaft. Das Übertünchen eigener Inkompetenz und eigenen Versagens mittels bunter Bilder und kurzatmiger Ankündigungen lässt man den handelnden Personen fast immer durchgehen. Die Skrupellosen nützen das skrupellos.
Der Vizekanzler ist in dieser Hinsicht ein Zwillingsbruder des Finanzministers...
rauch - 3. Dez, 10:11
testsiegerin - 3. Dez, 11:34
ich nehme an, er schlendert grad auf einem adventmarkt herum und kauft warme socken für seine baldige pensionierung.
na ja, wahrscheinlich lässt er sie sich schenken.
na ja, wahrscheinlich lässt er sie sich schenken.
leckse - 9. Dez, 00:15
Das grandios nutzlose "Achtung Falschfahrer"-Schild bitte nicht vergessen:
http://ris1.bka.gv.at/authentic/findbgbl.aspx?name=entwurf&format=html&docid=COO_2026_100_2_271130
http://ris1.bka.gv.at/authentic/findbgbl.aspx?name=entwurf&format=html&docid=COO_2026_100_2_271130
Max Lechner (Gast) - 24. Feb, 00:32
So schlecht war der Mann nicht!
Also ich fand die Idee mit den Tempo 160 gut! Das derzeitige Tempolimt ist eine Zumutung! Man sollte sich vielmehr an Deutschland orientieren, die haben gea keins und weniger Tote auf der Autobahn als wir!
STATE KINGDOM OF MARDUK (Gast) - 27. Mai, 10:29
VORARLBERGER NEWS...
Nun zum Fall Gorbach, wer behauptet dem ehem. Infrastrukturminister und Bäckereimaschinenverkäufer Gorbach, sei bei Walter Klaus, dessen Klaus Holding GmbH, die Integration seiner verschiedenen Unternehmen und Beteiligungszielsetzung nicht gelungen, und deshalb Hubert Gorbach nun die Klaus Holding GmbH verlässt, jener wandelt in Umnächtigung von gewaltigen irrelevanten Visionen.
Nun doch der Klaus Holdings Quaker - Eudard Tschofen erklärend sich ja in der Sache vorstellig brachte, dass Klaus wie Gorbach "Jeder von beiden eingesehen haben, dass es besser ist, wenn man jetzt aufhört",so dokumentiert dies mehr als ein komplotthartes Zerwürfnis, denn man muss wissend sein, wenn wie bei Klaus zu viele Anwälte und Berater und Großköpfe an Möchtegerne vorstehend sind, die in der Klaus Holding am wirken sind, gibt es Kopf- wie Seilschaftsprobleme - die intern einen Komplott bilden, man darf doch nur den Adolf Concin bewerten, wo der doch über allem ein Subjekt einer kaltblütigen Vorarlberger mafialiierte Herrgottsgröße, dieser über allem stehend sein will, und doch ein Lusche ist - aber gut genug um Strukturen zu fixeren und Killermentalität in sich hat, wie auch überall seine Finger im Spiel hat - um Kassenräuber zu sein - gerne sich für seine Machenschaften von seinem Hintergrund bezahlen lässt.
Nun man stellt doch mit fest, dass Walter Klaus mit ein intrigärer Herr ist, der mit seinen Unserisositäten sich selbst Groß machte, und hier und da unangenehm aufgefallen ist, und nun doch seiner Aktivitäten nicht mehr Herr seines Imperium geblieben ist, sowohl wohl auch nicht mal seines eigenen Sohnes traut - und nun die Holdings Geschäftsführung seinen nahestehenden Anwalts- und Beraterwölfen übertrug, so muss man aber immer noch bedenken, das sagen hat bei der Klaus Holding GmbH, die mit über 75 % Gesellschafteranteile vorstehende - Vorarlberger Illwerke AG, u. hier ja die Vorstände seitens Sausgruber dort weisende fixierende Vorstände sind - die ihrem Vorarlberger Herrgott Sausgruber zu Füßen liegen müssen, um dessen Strategie in die richtige Richtung zu bringen.
Gorbach ist Sausgrubers Strategie hereingefallen, Gorbach ist doch nur ein elitärer Bäckereimaschinenverkäufer und Schmiererling, wo doch von Führen von Wirtschaftsunternehmen etc. null Ahnung hat, zudem leider auch noch das falsche Parteibuch bei Klaus eingebracht, und sich hier wohl gezielt nun Adolfo Concin in Perfektion breitbeinig macht - um zunächst mal kräftig Walter Klaus dessen Klaus Holding abzumelken, und als ÖVP Mann der Concin des Klaus Firmenkonglomerat zu zerstören hat, und Concin dazu der Weichensteller ist - Klaus Firmengruppe Zug um Zug der Vorarlberger Illwerke mit derer Illwerke Tourismus zuschiebend zu verbringen, wo das Land Vorarlberg 95,5 % Gesellschafteranteile hält - also damit gesagt, damit auch erklärt, warum Concin sein Landtagsabgeordnetenmandat etc. abgab, weil er in seiner Zukunft sich besser abgesichert sieht, für seinen Landesgängster Herbert Sausgruber anderweitig dienlich erweist, seinen Part für das Land Vorarlberg, als Sausgrubers ÖVP Troanjer, Concin als Aufgabe hat, nun die Klaus Holding komplotthaft zu zerbrösseln hat.
Wissen sie, Walter Klaus hat zwar sein Firmenimperium aufgebaut, aber dann noch eine Klaus Holding GmbH, hier seinen Firmen als eine Dachorganisation vorzugeben - war überhaupt nicht nötig - aber für Illwerke - Sausgruber besser war, fixiert den Concin als Berater von Walter Klaus, wo jener Concin wohlwollend in die Holding einbrachte, somit ein Fehler war, so sich über Sausgrubers Lakai Concin, sich besser und einfacher dem Land Vorarlberg die Holding zuschieben lässt, um kurzerhand zum Zeitpunkt X in die Illwerke das Firmenkonglomerat von Klaus abgezockt einzubinden, so wird die regionale Tourismusmacht mafiakonform den Illwerke wie Land Vorarlberg zugeschrieben, dazu man auch zuvor die ÖBB Schifffahrt fixiert in eine intrigäre Abwicklungen stellte, denn was da im Dunklen lag, man ja besser dessen Vergangenheiten auch im Hinblick der Tatsachen diese Problematik vertuschte, denn zunächst Österreich weder Vorarlberg direkt die Bregenzer Flotte der ÖBB übernehmen wollte - sondern dazu einen dummen wie Klaus vorab man benötigte, dass dieser zunächst die ÖBB Schifffahrt übernimmt, dann Ihm doch diese Zug um Zug abgeknöpft wird - sowieso es dann besser ist - geschönigt die Klaus Schifffahrt in die Illwerke und Land V. einzubringen - somit die Vergangenheiten zu übertünchen gelungen wären.
Nun von der K-Holding nahm Gorbach Abschied, und ob die Funktion von Gorbach - in der Klaus-Holding nachbesetzt wird, ist im Augenblick noch unwahrscheinlich, Klaus hat doch seine Abmelker um sich herum, die haben sich doch intern längst gezielt eingenistet, sei es Concin, Tschofen, Vasak etc. anteilig zunächst ihre Pfründe im Vorfeld bereits gesichert, und da das Land Vorarlberg bei der Holding zu sagen hat, wird Sausgruber den richtigen Partei- und Seilschaftsgockel, als den Ersatz für Gorbach zufixiert noch einbringen, wenn es Concin nicht werden sollte.
Nun man kann auch erkennen, dass der Landesgängster Sausgruber, in der mafialiierten Klaus Affäre mit im Spiel ist, als trojanischer 1. Akt des tarnen und täuschen man Klaus den Gorbach vorspannte, so man den Gorbach umwarb, und für die ministerielle Schmiererei und ÖBB Schifffahrtszugeschiebe, eines hochdotierten Posten bei Klaus sicher war, wohlwollend die ÖBB Schifffahrt, samt Immobilien etc. den Vorarlbergern über Klaus man zunächst zuspielte, und gezielt die Illwerke als Mehrheitsgesellschafter bei Klaus Holding dabei einbaute, die Illwerke, ja als nahestehende Sausgruberinstitution, somit mit dem Klaus Reedereikonglomerat, verdeckt die Herrschaft und Monopolsituation bzgl. Bodenseeschifffahrt als Zielsetzung hatten - hierzu die Illwerke das Kapital zum Kauf der ÖBB - bei Klaus ihre 75% einzubringen hatten - sowohl man auch aufgedeckt hat, das ist Klaus / Illerke / Sausgruber etc. bekannt, dass der ÖBB Kaufvertrag nichtig erklärt ist, und der Rechtsakt vom State Kingdom of Marduk längst als Nichtig Vorarlberg etc. erklärt wurde, dazu die juristische Kompetenz vorstehend ist, denn der Kaufvertrag ÖBB / Klaus wurde im Staatshoheitsgebiet des State Kingdom of Marduk abgeschlossen, sowohl juristisch dokumentiert revidiert, dem auch die Illwerke ihre Vorstandsganoven mit wissende sind, wie Concin, Vasak, Tschofen, Klaus, Gorbach, Vorarlberger Regierung samt Parlament und Vorarlberger Parteigroßkopfgängster Gögele, Rauch, Sader, Amann, alle Labg. etc. etc. samt Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft in Feldkirch.
Nun es ist erkennbar - mafiakonform wurde Klaus in eine Landesfalle hineingeführt, und nun hat er bereits sein Firmenkonglomerat verspielt - Gorbach doch den Zielsetzungen und Aktivitäten und Machenschaften der von Klaus eingebrachten Anwälten und Ganoventrio nicht gewachsen ist, und füßetretend in der dortigen Holdingschlammschlacht von Concin und Co. rausgeekelt wurde - Klaus hat doch selbst hier nichts mehr zu melden, denn 75 % liegen bei den Illwerke u. indirekt beim Land V.
Ein weiteres hinzu dabei erklärt, man kann dem Walter Klaus nicht unterstellen, als hätte Klaus sein Imperium nicht geordnet, er hat sein Schifffahrtsgesellschaften sein Firmenkonglomerat absolut strategisch bis zum Tag der Holdinggründung in Detail-Perfektion aufgebaut, sowohl direkt eine Alleinherrschaft mit seinen Schiffen auf dem Bodensee an Zielsetzung hatte - so er sich in der CH bei dortigen zwei Firmen in Romanshorn als Teilhaber einbrachte, wohl in der Absicht die Mehrheiten dort am Tag X zu übernehmen, hier das Land Vorarlberg wohl mit die Treibkraft war, diese Partizipation gezielt anregte - schnell hätten die Anteile dem Land Vorarlberg zugespielt werden können - man kann ja nun auch Walter Klaus eine Insolvenz aufdiktieren, schnell sind Anteile auch in CH vorausgepfändet.
Nun warum Hubert Gorbach aus der Holding sich verabschiedete, ist ein Grund hinzu, da der State Kingdom of Marduk seine Urkunde vom 31. März 07 dort bereits am 03. April 2007 unter Reg.Nr. RV 579170413DE bei der Klaus Holding zustellte, und beurkundet von der Klaus Holding in Empfang genommen wurde, und diese Urkunde an Unterlassungen ist das unlösbare Problem bei Klaus Holding GmbH, Illwerke, wie bei dem Land Vorarlberg etc. geworden, denn Klaus Holding GmbH, weder Klaus Schifffahrtsfirmen, weder Vorarlberg Lines - haben eine juristische Legitimation, um auf dem See mit ihren Schiffen zu verkehren, weder noch Klaus dessen Schiffe im See oder Hafengewässer zu belassen, und man jenen auch das Urteil des Obersten Gerichtshof in Wien aus dem Jahre 1998 dokumentierte, worin im Urteil geschrieben steht, dass der Bodensee weder zur Vorarlberg weder zu Österreich gehört, das kann ihr Landeshauptmann Sausgruber, weder ihre Justiz, weder ihr Parlament weder ihre Ganoven aus dem Landhaus weder die Illwerke, weder Klaus weder Gorbach weder Concin, Tschofen, Vasak die Gaunerschaft nicht verwerfen, wenn noch so sehr wölfisch agieren wollen, und Klaus Holding wie Walter Klaus, Illwerke, Land Vorarlberg in Einzel- Gesamthaftung kommen, weil sie verbrecherisch sich profilieren, hier Landes- Wirtschaftskriminalität betreiben, keine juristische Grundlage haben hier auf dem Bodensee ihre Machenschaften vorzustellen - dafür sie allesamt beklagt werden und eine Schadensersatzforderung auf jene zukommt, das kann der Mafiosi Concin und sein Gefolge nicht verwerfend bringen, weder Sausgruber, weder noch jene ihrer zu Füßen liegend Vorarlberger / Tiroler Justizganoven - man benennt jene wie man sie in aller Offenheit und Tatsachen entsprechend titulieren muss - im übrigen der Bodensee, samt Bodenseeuferzone wie dem Land Vorarlberg vorgelagerte Bodenseeuferzone ist Staatshoheitsgebiet des State Kingdom of Marduk hingeworden, weder die Häfen wo Vorarlberg vorliegend sind - gehören nicht zu Vorarlberg weder zu Österreich, weder den Vorarlberger Gemeinden, weder dortiger Yachtclubs.
Wissen sie, Sie müssen die territoriale historische Vergangenheiten aus der Zeit der Donau-Monarchie mal verfolgen, hier dem früheren Tirol, dessen Territorium bis an die Seeuferaussengrenzen ging, und sie müssen wissend sein in Wien und in Wabern/CH liegt die Karte aus 1895 im Geheimarchiv, wo das Bodenseeterritorium als Ergebnis nach jahrelanger Bodenseevermessung nun Sicherungsverwahrt ist, der Öffentlichkeit vorenthalten wird, nur Insider wissend dem sind. Nun es gibt in Wien die Massstabskarte vom Bodensee - im Massstab 1:25.000 Ausgabe 1895 wo Wien / Berlin / Bern den Bodensee rundum vermessen liesen, hierbei die Festlandaussengrenzen von Deutsch-Österreich wie dessen Tirol manifestiert dokumentiert wurde, weder der I. / II. Rep. Österreich, weder Vorarlberg der See und dessen Uferrandzonen zugehörte, weder noch mit Vorarlberger Landes- Regierungs- Parlamentskriminalität, weder mit Verfassung fixieren oder Gesetzen den See u. Zone zuschreiben kann, denn die Vorarlberger Exekutive / Legislative kann nur ihre Anordnungen / Beschlüsse / Gesetze nur innerhalb ihres Landesgebiet in Rechtsgültigkeit / Rechtskraft gestellt vorstellig bringen - jedoch nie über ein Territorium hinaus, wo noch nie zu Vorarlberg gehört - Eingedenk der Vorarlberger Landeshymne, derer Text ja Gesetz wurde - ist dokumentiert, Vorarlberg liegt am Rhein - kein Wort darüber als ob der Bodensee zugehörte - ein weiteres hinzu, Vorarlberg in das Unikum II. Rep. Österreich gebettet, man muss auch wissend sein, dass das Renner-Östereich zumindest von 1945 bis 1955 nicht Staatssubjekt war, weder wurde - und Renner tönte ja 1945 man solle an die Rep. Österreich glauben, mit Glauben kann man kein Staat manifestieren, und zumal Ende April 45 ihr Renner ja was machte, das hatte juristisch keine Rechtsgültigkeit, sie werden auch an die Worte erinnert, was Ihnen Klestil zu Österreich nachteiliges mit auftrug - zurecht man Ihn als Lump etc. öffentlich titulieren durfte - an das Urteil wird erinnert. Wissen sie wir sind wissend, welche Dinge widerrechtliche Dinge fixiert in Wien, Salzburg, Innsbruck, Vorarlberg etc. abgehen - auch im Hinblick der kriminell agierenden Vorarlberger Regierung, samt Vorarlberger Parlament wissend, wie auch dessen das ihre Justiz in Vorarlberg elementarer Bestandteil der Vorarlberger Amtsverbrechersyndikatsbande mit ist - die jedoch überhaupt keine Kompetenzen hat, im Staatshoheitsgebiet des State Kingdom of Marduk was aufzudiktieren, weder noch das governale Lumpenpack an Vorarlberger Regierung, Parlament etc. etc. über das Bregenzer Festspielhaus etc. verfügen kann, man hat es Ihnen längst konfisziert benommen, und auch VEG Kopf und Illwerke, VWK mögen Ihnen offen legen, was nun Sache ist, und jenen etc. die Hauptgaszuleitung zu Vorarlberg im Bodensee gelegen benommen wurde, diese gehört dem State Kingdom of Marduk, und Vorarlberg, Sausgruber, Gorbach, BR / NR weder Fischer weder die EU weder der EuGH kann dies verwerfen - weder ihre Vorarlberger Landhausdespoten, wo seit Jahrzehnten sich als ein Vorarlberger Amts- Statusverbrechersyndikat vorstellig bringen, und all jene eine konspirative mafialiierte Vereinigung verkörpern, wo sich in Gegenseitigkeit gedeckelt, ihre Verbrechen in Vorarlberg etc. abdecken lassen - und sich allesamt in ihren Positionen als Diktatoren am Amtssessel despotenhaft festnagelten - jene keine Demokratie - weder noch Rechtsstaatlichkeit kennen, sondern Staatsverbrecher sind, die sie in Vorarlberg vor sich haben, wo Staat im Land Vorarlberg sind - und ihrer kriminelle Machenschaften nun vom State Kingdom of Marduk aufgedeckt bekamen, dem sind sie allesamt wissend, und derzeit beschämt in ihren Amtsstubenecken verharren - das Land Vorarlberg steht unter Verzug seinen Volk jedweden Zugang zur Uferzone und See zu verwehren, möge Ihnen nun auch die Festspielhausganovenvereinigung mal weitere Fakten offen legen, oder die VWK etc. etc. Vorarlberg hat die größte Landesaffäre nun vorstehend, und noch großartig mit ihrem Stuttgarter Affen - Günther Oettinger noch Seebühnenfestlichkeiten in Bregenz auf dem See arrangieren wollen, das geht nicht mehr - denn auch die Seebühne ist im Staatshoheitsgebiet des State Kingdom of Marduk gelegen, also die 2008 angekündigte Fussball Galashow > rien ne va plus < der Grundsatz lautet.
IHR VORARLBERGER ERWACHET, IHRE VORARLBERGER LANDESREGIERUNGbSAMT PARALEMENT STEHT ZUM GESCHLOSSENEN RÜCKTRITT JURISTISCH LÄNGST UNTER GESETZLICHEM VERZUG, HIER JEDWEDER EINZELE UNTER WILLKÜR UND AMTSMISSBRAUCH UNTER AUSGRENZUNG GELÖBNIS SICH PROFILIERT SAMT DIE SCHUHVERKÄUFERIN FROWEIN, IHRE WIRTSCHAFTSEXPERTIN MIT HINZU, UND SIE WISSEN JA BEATE GRUBER IST UNTER BETRUG VON SAUSGRUBER / HALDER IM LANDHAUS EINGEBETTET - MIT WEITERES BEISPIEL GIBT - WELCHE VERBRECHER SIE IM LANDHAUS HABEN.
Nun der State Kingdom of Marduk hat sie hier kurz zur Sachlage aufgeklärt, nun sie werden mit erkennen, dem Gorbach gibt man auch keine Chance sich in Wien besser sich nun beruflich zu verändern, denn der Schmierer Gorbach ist erkannt, welcher Ganove er ist - wohl da keiner mehr mit dem abgehalfterten was am Hut hat, und verständlich das er seinen Annäherung bei Grasser suchte, aber der wird schon heute njet dem Hubert sagen - denn der braucht den Kasper nicht.
Nun wir versichern Ihnen, wir offenbarten Ihnen unsere Erkenntnisse - da wir die Zusammenhänge erkennen, was in Vorarlberg widerrechtlich abgeht, und personenliierte Seilschaften in Vorarlberg ihre Regierungs- Landes- Wirtschaftskriminalität betreiben, und die Feldkircher Staatsanwaltschaft samt dortige LG Justiz mit die Oligarchen in Vorarlberg dekelt, wo dessen Präsident mit eine fantatsieche kriminelle Größe ist, und dem der Ganove seit Jahren wissend, im Amt seine kriminelle Untreue mit einbringt, man kennt die gesamten Netzwerke der Vorarlberger Verflechtungsstrukturen.
Nun denken sie für sich selbst nach, wir haben Ihnen Wahrheiten verkündet, lügen und betrügen ist nicht unser Ding, wir haben auch das Kleinwalsertal staatsrechtlich okkupiert, ihr Landeshauptmann Sausgruber und das heutige Parlament wie vorherige, verdeckt Ihnen die Wahrheit was sie allseits seit dem jahre 2001 wissend sind, das Kleinwalsertal gehört seit faßt 70 Jahre nicht zu dem Land Vorarlberg, auch hier wurde Vorarlberg ihre Machenschaften überführt, was sie seit 1945 widerrechtlich betrieben haben - so nun sind sie wissend welche Affinitäten ihre Despoten mit ihnen betreiben, sie belügen und betrügen ihr eigenes Volk, und verdummen dies notorisch. Ihr pfauenharter vorstellig stellender Landeshauptmannpfau Sausgruber und seine Gefolge, wie des von ihrem Gebhard Halder, als Vorarlberger Deppen gegängelt werden, keiner aufsteht, ihrer Landesverbrechern den Finger zu erheben, und derer Verbrechen abzustellen.
Beste Grüße des Königs Muezzin
Informationsdienste
State Kingdom of Marduk
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Nun doch der Klaus Holdings Quaker - Eudard Tschofen erklärend sich ja in der Sache vorstellig brachte, dass Klaus wie Gorbach "Jeder von beiden eingesehen haben, dass es besser ist, wenn man jetzt aufhört",so dokumentiert dies mehr als ein komplotthartes Zerwürfnis, denn man muss wissend sein, wenn wie bei Klaus zu viele Anwälte und Berater und Großköpfe an Möchtegerne vorstehend sind, die in der Klaus Holding am wirken sind, gibt es Kopf- wie Seilschaftsprobleme - die intern einen Komplott bilden, man darf doch nur den Adolf Concin bewerten, wo der doch über allem ein Subjekt einer kaltblütigen Vorarlberger mafialiierte Herrgottsgröße, dieser über allem stehend sein will, und doch ein Lusche ist - aber gut genug um Strukturen zu fixeren und Killermentalität in sich hat, wie auch überall seine Finger im Spiel hat - um Kassenräuber zu sein - gerne sich für seine Machenschaften von seinem Hintergrund bezahlen lässt.
Nun man stellt doch mit fest, dass Walter Klaus mit ein intrigärer Herr ist, der mit seinen Unserisositäten sich selbst Groß machte, und hier und da unangenehm aufgefallen ist, und nun doch seiner Aktivitäten nicht mehr Herr seines Imperium geblieben ist, sowohl wohl auch nicht mal seines eigenen Sohnes traut - und nun die Holdings Geschäftsführung seinen nahestehenden Anwalts- und Beraterwölfen übertrug, so muss man aber immer noch bedenken, das sagen hat bei der Klaus Holding GmbH, die mit über 75 % Gesellschafteranteile vorstehende - Vorarlberger Illwerke AG, u. hier ja die Vorstände seitens Sausgruber dort weisende fixierende Vorstände sind - die ihrem Vorarlberger Herrgott Sausgruber zu Füßen liegen müssen, um dessen Strategie in die richtige Richtung zu bringen.
Gorbach ist Sausgrubers Strategie hereingefallen, Gorbach ist doch nur ein elitärer Bäckereimaschinenverkäufer und Schmiererling, wo doch von Führen von Wirtschaftsunternehmen etc. null Ahnung hat, zudem leider auch noch das falsche Parteibuch bei Klaus eingebracht, und sich hier wohl gezielt nun Adolfo Concin in Perfektion breitbeinig macht - um zunächst mal kräftig Walter Klaus dessen Klaus Holding abzumelken, und als ÖVP Mann der Concin des Klaus Firmenkonglomerat zu zerstören hat, und Concin dazu der Weichensteller ist - Klaus Firmengruppe Zug um Zug der Vorarlberger Illwerke mit derer Illwerke Tourismus zuschiebend zu verbringen, wo das Land Vorarlberg 95,5 % Gesellschafteranteile hält - also damit gesagt, damit auch erklärt, warum Concin sein Landtagsabgeordnetenmandat etc. abgab, weil er in seiner Zukunft sich besser abgesichert sieht, für seinen Landesgängster Herbert Sausgruber anderweitig dienlich erweist, seinen Part für das Land Vorarlberg, als Sausgrubers ÖVP Troanjer, Concin als Aufgabe hat, nun die Klaus Holding komplotthaft zu zerbrösseln hat.
Wissen sie, Walter Klaus hat zwar sein Firmenimperium aufgebaut, aber dann noch eine Klaus Holding GmbH, hier seinen Firmen als eine Dachorganisation vorzugeben - war überhaupt nicht nötig - aber für Illwerke - Sausgruber besser war, fixiert den Concin als Berater von Walter Klaus, wo jener Concin wohlwollend in die Holding einbrachte, somit ein Fehler war, so sich über Sausgrubers Lakai Concin, sich besser und einfacher dem Land Vorarlberg die Holding zuschieben lässt, um kurzerhand zum Zeitpunkt X in die Illwerke das Firmenkonglomerat von Klaus abgezockt einzubinden, so wird die regionale Tourismusmacht mafiakonform den Illwerke wie Land Vorarlberg zugeschrieben, dazu man auch zuvor die ÖBB Schifffahrt fixiert in eine intrigäre Abwicklungen stellte, denn was da im Dunklen lag, man ja besser dessen Vergangenheiten auch im Hinblick der Tatsachen diese Problematik vertuschte, denn zunächst Österreich weder Vorarlberg direkt die Bregenzer Flotte der ÖBB übernehmen wollte - sondern dazu einen dummen wie Klaus vorab man benötigte, dass dieser zunächst die ÖBB Schifffahrt übernimmt, dann Ihm doch diese Zug um Zug abgeknöpft wird - sowieso es dann besser ist - geschönigt die Klaus Schifffahrt in die Illwerke und Land V. einzubringen - somit die Vergangenheiten zu übertünchen gelungen wären.
Nun von der K-Holding nahm Gorbach Abschied, und ob die Funktion von Gorbach - in der Klaus-Holding nachbesetzt wird, ist im Augenblick noch unwahrscheinlich, Klaus hat doch seine Abmelker um sich herum, die haben sich doch intern längst gezielt eingenistet, sei es Concin, Tschofen, Vasak etc. anteilig zunächst ihre Pfründe im Vorfeld bereits gesichert, und da das Land Vorarlberg bei der Holding zu sagen hat, wird Sausgruber den richtigen Partei- und Seilschaftsgockel, als den Ersatz für Gorbach zufixiert noch einbringen, wenn es Concin nicht werden sollte.
Nun man kann auch erkennen, dass der Landesgängster Sausgruber, in der mafialiierten Klaus Affäre mit im Spiel ist, als trojanischer 1. Akt des tarnen und täuschen man Klaus den Gorbach vorspannte, so man den Gorbach umwarb, und für die ministerielle Schmiererei und ÖBB Schifffahrtszugeschiebe, eines hochdotierten Posten bei Klaus sicher war, wohlwollend die ÖBB Schifffahrt, samt Immobilien etc. den Vorarlbergern über Klaus man zunächst zuspielte, und gezielt die Illwerke als Mehrheitsgesellschafter bei Klaus Holding dabei einbaute, die Illwerke, ja als nahestehende Sausgruberinstitution, somit mit dem Klaus Reedereikonglomerat, verdeckt die Herrschaft und Monopolsituation bzgl. Bodenseeschifffahrt als Zielsetzung hatten - hierzu die Illwerke das Kapital zum Kauf der ÖBB - bei Klaus ihre 75% einzubringen hatten - sowohl man auch aufgedeckt hat, das ist Klaus / Illerke / Sausgruber etc. bekannt, dass der ÖBB Kaufvertrag nichtig erklärt ist, und der Rechtsakt vom State Kingdom of Marduk längst als Nichtig Vorarlberg etc. erklärt wurde, dazu die juristische Kompetenz vorstehend ist, denn der Kaufvertrag ÖBB / Klaus wurde im Staatshoheitsgebiet des State Kingdom of Marduk abgeschlossen, sowohl juristisch dokumentiert revidiert, dem auch die Illwerke ihre Vorstandsganoven mit wissende sind, wie Concin, Vasak, Tschofen, Klaus, Gorbach, Vorarlberger Regierung samt Parlament und Vorarlberger Parteigroßkopfgängster Gögele, Rauch, Sader, Amann, alle Labg. etc. etc. samt Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft in Feldkirch.
Nun es ist erkennbar - mafiakonform wurde Klaus in eine Landesfalle hineingeführt, und nun hat er bereits sein Firmenkonglomerat verspielt - Gorbach doch den Zielsetzungen und Aktivitäten und Machenschaften der von Klaus eingebrachten Anwälten und Ganoventrio nicht gewachsen ist, und füßetretend in der dortigen Holdingschlammschlacht von Concin und Co. rausgeekelt wurde - Klaus hat doch selbst hier nichts mehr zu melden, denn 75 % liegen bei den Illwerke u. indirekt beim Land V.
Ein weiteres hinzu dabei erklärt, man kann dem Walter Klaus nicht unterstellen, als hätte Klaus sein Imperium nicht geordnet, er hat sein Schifffahrtsgesellschaften sein Firmenkonglomerat absolut strategisch bis zum Tag der Holdinggründung in Detail-Perfektion aufgebaut, sowohl direkt eine Alleinherrschaft mit seinen Schiffen auf dem Bodensee an Zielsetzung hatte - so er sich in der CH bei dortigen zwei Firmen in Romanshorn als Teilhaber einbrachte, wohl in der Absicht die Mehrheiten dort am Tag X zu übernehmen, hier das Land Vorarlberg wohl mit die Treibkraft war, diese Partizipation gezielt anregte - schnell hätten die Anteile dem Land Vorarlberg zugespielt werden können - man kann ja nun auch Walter Klaus eine Insolvenz aufdiktieren, schnell sind Anteile auch in CH vorausgepfändet.
Nun warum Hubert Gorbach aus der Holding sich verabschiedete, ist ein Grund hinzu, da der State Kingdom of Marduk seine Urkunde vom 31. März 07 dort bereits am 03. April 2007 unter Reg.Nr. RV 579170413DE bei der Klaus Holding zustellte, und beurkundet von der Klaus Holding in Empfang genommen wurde, und diese Urkunde an Unterlassungen ist das unlösbare Problem bei Klaus Holding GmbH, Illwerke, wie bei dem Land Vorarlberg etc. geworden, denn Klaus Holding GmbH, weder Klaus Schifffahrtsfirmen, weder Vorarlberg Lines - haben eine juristische Legitimation, um auf dem See mit ihren Schiffen zu verkehren, weder noch Klaus dessen Schiffe im See oder Hafengewässer zu belassen, und man jenen auch das Urteil des Obersten Gerichtshof in Wien aus dem Jahre 1998 dokumentierte, worin im Urteil geschrieben steht, dass der Bodensee weder zur Vorarlberg weder zu Österreich gehört, das kann ihr Landeshauptmann Sausgruber, weder ihre Justiz, weder ihr Parlament weder ihre Ganoven aus dem Landhaus weder die Illwerke, weder Klaus weder Gorbach weder Concin, Tschofen, Vasak die Gaunerschaft nicht verwerfen, wenn noch so sehr wölfisch agieren wollen, und Klaus Holding wie Walter Klaus, Illwerke, Land Vorarlberg in Einzel- Gesamthaftung kommen, weil sie verbrecherisch sich profilieren, hier Landes- Wirtschaftskriminalität betreiben, keine juristische Grundlage haben hier auf dem Bodensee ihre Machenschaften vorzustellen - dafür sie allesamt beklagt werden und eine Schadensersatzforderung auf jene zukommt, das kann der Mafiosi Concin und sein Gefolge nicht verwerfend bringen, weder Sausgruber, weder noch jene ihrer zu Füßen liegend Vorarlberger / Tiroler Justizganoven - man benennt jene wie man sie in aller Offenheit und Tatsachen entsprechend titulieren muss - im übrigen der Bodensee, samt Bodenseeuferzone wie dem Land Vorarlberg vorgelagerte Bodenseeuferzone ist Staatshoheitsgebiet des State Kingdom of Marduk hingeworden, weder die Häfen wo Vorarlberg vorliegend sind - gehören nicht zu Vorarlberg weder zu Österreich, weder den Vorarlberger Gemeinden, weder dortiger Yachtclubs.
Wissen sie, Sie müssen die territoriale historische Vergangenheiten aus der Zeit der Donau-Monarchie mal verfolgen, hier dem früheren Tirol, dessen Territorium bis an die Seeuferaussengrenzen ging, und sie müssen wissend sein in Wien und in Wabern/CH liegt die Karte aus 1895 im Geheimarchiv, wo das Bodenseeterritorium als Ergebnis nach jahrelanger Bodenseevermessung nun Sicherungsverwahrt ist, der Öffentlichkeit vorenthalten wird, nur Insider wissend dem sind. Nun es gibt in Wien die Massstabskarte vom Bodensee - im Massstab 1:25.000 Ausgabe 1895 wo Wien / Berlin / Bern den Bodensee rundum vermessen liesen, hierbei die Festlandaussengrenzen von Deutsch-Österreich wie dessen Tirol manifestiert dokumentiert wurde, weder der I. / II. Rep. Österreich, weder Vorarlberg der See und dessen Uferrandzonen zugehörte, weder noch mit Vorarlberger Landes- Regierungs- Parlamentskriminalität, weder mit Verfassung fixieren oder Gesetzen den See u. Zone zuschreiben kann, denn die Vorarlberger Exekutive / Legislative kann nur ihre Anordnungen / Beschlüsse / Gesetze nur innerhalb ihres Landesgebiet in Rechtsgültigkeit / Rechtskraft gestellt vorstellig bringen - jedoch nie über ein Territorium hinaus, wo noch nie zu Vorarlberg gehört - Eingedenk der Vorarlberger Landeshymne, derer Text ja Gesetz wurde - ist dokumentiert, Vorarlberg liegt am Rhein - kein Wort darüber als ob der Bodensee zugehörte - ein weiteres hinzu, Vorarlberg in das Unikum II. Rep. Österreich gebettet, man muss auch wissend sein, dass das Renner-Östereich zumindest von 1945 bis 1955 nicht Staatssubjekt war, weder wurde - und Renner tönte ja 1945 man solle an die Rep. Österreich glauben, mit Glauben kann man kein Staat manifestieren, und zumal Ende April 45 ihr Renner ja was machte, das hatte juristisch keine Rechtsgültigkeit, sie werden auch an die Worte erinnert, was Ihnen Klestil zu Österreich nachteiliges mit auftrug - zurecht man Ihn als Lump etc. öffentlich titulieren durfte - an das Urteil wird erinnert. Wissen sie wir sind wissend, welche Dinge widerrechtliche Dinge fixiert in Wien, Salzburg, Innsbruck, Vorarlberg etc. abgehen - auch im Hinblick der kriminell agierenden Vorarlberger Regierung, samt Vorarlberger Parlament wissend, wie auch dessen das ihre Justiz in Vorarlberg elementarer Bestandteil der Vorarlberger Amtsverbrechersyndikatsbande mit ist - die jedoch überhaupt keine Kompetenzen hat, im Staatshoheitsgebiet des State Kingdom of Marduk was aufzudiktieren, weder noch das governale Lumpenpack an Vorarlberger Regierung, Parlament etc. etc. über das Bregenzer Festspielhaus etc. verfügen kann, man hat es Ihnen längst konfisziert benommen, und auch VEG Kopf und Illwerke, VWK mögen Ihnen offen legen, was nun Sache ist, und jenen etc. die Hauptgaszuleitung zu Vorarlberg im Bodensee gelegen benommen wurde, diese gehört dem State Kingdom of Marduk, und Vorarlberg, Sausgruber, Gorbach, BR / NR weder Fischer weder die EU weder der EuGH kann dies verwerfen - weder ihre Vorarlberger Landhausdespoten, wo seit Jahrzehnten sich als ein Vorarlberger Amts- Statusverbrechersyndikat vorstellig bringen, und all jene eine konspirative mafialiierte Vereinigung verkörpern, wo sich in Gegenseitigkeit gedeckelt, ihre Verbrechen in Vorarlberg etc. abdecken lassen - und sich allesamt in ihren Positionen als Diktatoren am Amtssessel despotenhaft festnagelten - jene keine Demokratie - weder noch Rechtsstaatlichkeit kennen, sondern Staatsverbrecher sind, die sie in Vorarlberg vor sich haben, wo Staat im Land Vorarlberg sind - und ihrer kriminelle Machenschaften nun vom State Kingdom of Marduk aufgedeckt bekamen, dem sind sie allesamt wissend, und derzeit beschämt in ihren Amtsstubenecken verharren - das Land Vorarlberg steht unter Verzug seinen Volk jedweden Zugang zur Uferzone und See zu verwehren, möge Ihnen nun auch die Festspielhausganovenvereinigung mal weitere Fakten offen legen, oder die VWK etc. etc. Vorarlberg hat die größte Landesaffäre nun vorstehend, und noch großartig mit ihrem Stuttgarter Affen - Günther Oettinger noch Seebühnenfestlichkeiten in Bregenz auf dem See arrangieren wollen, das geht nicht mehr - denn auch die Seebühne ist im Staatshoheitsgebiet des State Kingdom of Marduk gelegen, also die 2008 angekündigte Fussball Galashow > rien ne va plus < der Grundsatz lautet.
IHR VORARLBERGER ERWACHET, IHRE VORARLBERGER LANDESREGIERUNGbSAMT PARALEMENT STEHT ZUM GESCHLOSSENEN RÜCKTRITT JURISTISCH LÄNGST UNTER GESETZLICHEM VERZUG, HIER JEDWEDER EINZELE UNTER WILLKÜR UND AMTSMISSBRAUCH UNTER AUSGRENZUNG GELÖBNIS SICH PROFILIERT SAMT DIE SCHUHVERKÄUFERIN FROWEIN, IHRE WIRTSCHAFTSEXPERTIN MIT HINZU, UND SIE WISSEN JA BEATE GRUBER IST UNTER BETRUG VON SAUSGRUBER / HALDER IM LANDHAUS EINGEBETTET - MIT WEITERES BEISPIEL GIBT - WELCHE VERBRECHER SIE IM LANDHAUS HABEN.
Nun der State Kingdom of Marduk hat sie hier kurz zur Sachlage aufgeklärt, nun sie werden mit erkennen, dem Gorbach gibt man auch keine Chance sich in Wien besser sich nun beruflich zu verändern, denn der Schmierer Gorbach ist erkannt, welcher Ganove er ist - wohl da keiner mehr mit dem abgehalfterten was am Hut hat, und verständlich das er seinen Annäherung bei Grasser suchte, aber der wird schon heute njet dem Hubert sagen - denn der braucht den Kasper nicht.
Nun wir versichern Ihnen, wir offenbarten Ihnen unsere Erkenntnisse - da wir die Zusammenhänge erkennen, was in Vorarlberg widerrechtlich abgeht, und personenliierte Seilschaften in Vorarlberg ihre Regierungs- Landes- Wirtschaftskriminalität betreiben, und die Feldkircher Staatsanwaltschaft samt dortige LG Justiz mit die Oligarchen in Vorarlberg dekelt, wo dessen Präsident mit eine fantatsieche kriminelle Größe ist, und dem der Ganove seit Jahren wissend, im Amt seine kriminelle Untreue mit einbringt, man kennt die gesamten Netzwerke der Vorarlberger Verflechtungsstrukturen.
Nun denken sie für sich selbst nach, wir haben Ihnen Wahrheiten verkündet, lügen und betrügen ist nicht unser Ding, wir haben auch das Kleinwalsertal staatsrechtlich okkupiert, ihr Landeshauptmann Sausgruber und das heutige Parlament wie vorherige, verdeckt Ihnen die Wahrheit was sie allseits seit dem jahre 2001 wissend sind, das Kleinwalsertal gehört seit faßt 70 Jahre nicht zu dem Land Vorarlberg, auch hier wurde Vorarlberg ihre Machenschaften überführt, was sie seit 1945 widerrechtlich betrieben haben - so nun sind sie wissend welche Affinitäten ihre Despoten mit ihnen betreiben, sie belügen und betrügen ihr eigenes Volk, und verdummen dies notorisch. Ihr pfauenharter vorstellig stellender Landeshauptmannpfau Sausgruber und seine Gefolge, wie des von ihrem Gebhard Halder, als Vorarlberger Deppen gegängelt werden, keiner aufsteht, ihrer Landesverbrechern den Finger zu erheben, und derer Verbrechen abzustellen.
Beste Grüße des Königs Muezzin
Informationsdienste
State Kingdom of Marduk
+++
Tiefenmeer (Gast) - 23. Feb, 16:43
In Deutschland kann man auch ohne Tempolimit selten schneller alls 140 fahren. Die Autobahnen sind voll Verkehr und Baustellen.
Des Königs Muezzin (Gast) - 22. Sep, 22:47
Herr Marduk ist aber auch überall zugange.
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