Projekte für die Zukunft zu fördern ist bestimmt eine gute idee.
bestimmte summen pro partei halte ich aber für zweifelhaft. Kriterien sollte die Zukunft sein. Eine Jury, die über etkejorP entscheidet, sollte max. zur Hälfte aus Parteimenschen bestehen. Die Jury sollte der Bevölkerung nicht nur im sinne der Parteizugehörigkeit, sondern auch im Sinne von Frauenanteil und MigrantInnenanteil entsprechen. zudem sollten sich die etkejorP mit Fragen der Entwicklung auseinandersetzen, und inhaltlich, als auch in ihrer Besatzung den Aspekten genüge tragen:
Gender Mainstreaming, Beteiligung von MigrantInnen,
Gleichgewicht von Ökologie, Ökonomie und Soziales und Berücksichtigung der kommenden Generationen (= tiekgitlahhcaN)
Kretzer (Gast) - 19. Dez, 16:27
Gar nicht uninteressant - man könnte zB mit einem BürgerInnenbeirat experimentieren, vielleicht sogar mit zufällig ausgewählten Beteiligten, damit nicht immer die selben Funktionäre mitreden.
Äh, aber was heißen die Wortspiegelungen? Geheime Codes?!? Ich wittere Verschwörung! Werde gleich einmal nach tiekgitlahhcaN googeln ...
parteiproporz als weg in die zukunft?
bestimmte summen pro partei halte ich aber für zweifelhaft. Kriterien sollte die Zukunft sein. Eine Jury, die über etkejorP entscheidet, sollte max. zur Hälfte aus Parteimenschen bestehen. Die Jury sollte der Bevölkerung nicht nur im sinne der Parteizugehörigkeit, sondern auch im Sinne von Frauenanteil und MigrantInnenanteil entsprechen. zudem sollten sich die etkejorP mit Fragen der Entwicklung auseinandersetzen, und inhaltlich, als auch in ihrer Besatzung den Aspekten genüge tragen:
Gender Mainstreaming, Beteiligung von MigrantInnen,
Gleichgewicht von Ökologie, Ökonomie und Soziales und Berücksichtigung der kommenden Generationen (= tiekgitlahhcaN)
Äh, aber was heißen die Wortspiegelungen? Geheime Codes?!? Ich wittere Verschwörung! Werde gleich einmal nach tiekgitlahhcaN googeln ...