Wenn das Ganze nicht so traurig wäre, dann müsste man dem guten Herrn Klaus eigentlich gratulieren. Laut VN bezahlt er ja gerade einmal 300.000 Euro für das ganze Grundstück und damit etwa 7 Euro für den Quadratmeter. Wenn er dann in 20 Jahren für den Quadratmeter den "ortsüblichen" Preis für Bauland bekommt, der dann sicher eher in der Gegend von 700 Euro pro Quadratmeter liegt, dann macht er einen guten Schnitt. Ich wäre froh, meine Hausbank würde mir so einen Zinssatz anbieten...
Die ganze Geschichte jetzt aber so darzustellen als wäre Herr Klaus der große Wohltäter, der sich selbst 20 Jahre Selbstbeschränkung auferlegt, finde ich schon etwas unverfroren. Ich habe so meine Zweifel, dass "Otto Normalbürger" dieses Grundstück erwerben hätte können. Da wäre dann mit Garantie der Spruch "Bauernland in Bauernhand" bemüht worden. Aber für Herrn Klaus scheinen in Vorarlberg manche Regeln ja nicht zu gelten.
Eine gute Kapitalanlage
Die ganze Geschichte jetzt aber so darzustellen als wäre Herr Klaus der große Wohltäter, der sich selbst 20 Jahre Selbstbeschränkung auferlegt, finde ich schon etwas unverfroren. Ich habe so meine Zweifel, dass "Otto Normalbürger" dieses Grundstück erwerben hätte können. Da wäre dann mit Garantie der Spruch "Bauernland in Bauernhand" bemüht worden. Aber für Herrn Klaus scheinen in Vorarlberg manche Regeln ja nicht zu gelten.