lieber johannes,
habe mir das buch zu den heurigen tagen der utopien besorgt und mit interesse gelesen. finde die überlegungen von j. bauer interessant, nicht nur auf der individuellen, sondern auch auf der gesellschaftlichen ebene. das heißt dann aber auch, wenn agrarsubventionen fallen sollen, dass die bergbauern nichts mehr erhalten, bzw. nicht mehr aus dem titel agrarsubvention, sondern aus dem titel landschaftspfleger, kulturerhalten. damit sind die aber gar nicht zufrieden. es müßte schon wieder gelingen, die region als umfassendes system zu nutzen. dazu finde ich den vorschlag, den ich auch in dem buch gelesen habe, dass kein gut eine region verlassen soll, das nicht vorher veredelt wurde, interessant. welche chancen das leben in regionen haben kann, hat ja s.m. seydel in anschaulicher form vorgeführt.
kooperation als gesellschaftliches projekt
habe mir das buch zu den heurigen tagen der utopien besorgt und mit interesse gelesen. finde die überlegungen von j. bauer interessant, nicht nur auf der individuellen, sondern auch auf der gesellschaftlichen ebene. das heißt dann aber auch, wenn agrarsubventionen fallen sollen, dass die bergbauern nichts mehr erhalten, bzw. nicht mehr aus dem titel agrarsubvention, sondern aus dem titel landschaftspfleger, kulturerhalten. damit sind die aber gar nicht zufrieden. es müßte schon wieder gelingen, die region als umfassendes system zu nutzen. dazu finde ich den vorschlag, den ich auch in dem buch gelesen habe, dass kein gut eine region verlassen soll, das nicht vorher veredelt wurde, interessant. welche chancen das leben in regionen haben kann, hat ja s.m. seydel in anschaulicher form vorgeführt.