finde ich auch die Forderung, die Arbeit gegen Klimawandel mit den Menschenrechten zu verknüpfen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26755/1.html
Sonst könnte es auch hier heißen: Die reichen Länder feiern die Party und die Armen müssen aufräumen.

Wenn die Armen Pech haben, müssen sie nicht nur unter dem Klimawandel leiden, sondern auch unter den kurzsichtigen Gegenmaßnahmen. Etwa unter der Produktion von Agro-Treibstoffen, für die schon jetzt Regenwälder gerodet und Landbewohner vertrieben werden.