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Witzbold (Gast) - 16. Mär, 08:43

Ist das das Demokratieverständnis der Grünen?

Seit den letzten Wahlen haben wir in Österreich eine bürgerliche Mehrheit. Neuesten Umfragen zufolge wird sich daran auch nichts ändern.

Eine Partei, welche versucht, einen möglichen frühen Wahltermin mit taktischen Spielchen zu unterlaufen, wäre tatsächlich ein großen Schaden für Demokratie und Politik, während der "Schaden" eines Verbleibens des BZÖ im Parlament geschätzt wäre.

rauch - 16. Mär, 10:37

bei allem respekt:

die grünen können gar nix unterlaufen. im parlament gibt es eine mehrheit jenseits der grünen, die jederzeit neuwahlen vom zaun brechen könnte, wenn sie wollte bzw. den mut dazu hätte.
taktsiche spielen betreibt momentan ausschließlich eine partei: die övp.
testsiegerin - 16. Mär, 12:05

die strache-fpö als "bürgerlich" zu bezeichnen, zeigt auch nicht gerade von weitblick.
Witzbold (Gast) - 16. Mär, 13:36

Farbenblind ist auch "blind"

Das nun möglicherweise in die Hose gegangene taktische Spiel der SPÖ, war die ultimative Forderung nach Vorziehung der Steuerreform. Wenn die SPÖ ein Ultimatum stellt, dann hat sie auch schon einen Plan für den Fall, dass ihr Regierungspartner nicht darauf eingeht. Also ist die SPÖ jene Partei, welche den entscheidenden Zug im Spiel um den Anfang vom Ende gemacht hat. Und die SPÖ war zu diesem Zeitpunkt mit ihren Wahlvorbereitungen mindestens dort, wo sich die ÖVP jetzt befindet.
testsiegerin - 16. Mär, 14:05

Sie sind tatsächlich ein Witzbold, Herr Witzbold (Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Frauen nicht so verblendet sind)
Haben Sie noch immer nicht kapiert, dass der kleine Napoleon namens Schüssel noch jede Regierung kaputtgemacht hat?
Dass es ihm mit dieser Koalition nie ernst war? Dass er von Anfang an der Überzeugung war, die WählerInnen hätten sich nur geirrt und er müsse diesen Irrumt wieder berichtigen?
Witzbold (Gast) - 16. Mär, 14:09

Peter Rabl im heutigen Kurier:

http://www.kurier.at/interaktiv/kommentare/141395.php

Faszinierend finde ich, wie Gusenbauer immer wieder entschuldigt wird und als chancenlos gegenüber dem übergroßen Einfluss Wolfgang Schüssels. Die schlechte Performance der SPÖ wird mit dem versteckten Wirken Schüssels erklärt, der anscheinend überall seine Hände im Spiel hat. Noch ein paar Jahre und aus einem Ex-Kanzler wird eine sagenhafte Figur, ein böser Dämon oder Imperator Palpatine.

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6 Milliarden jährlich

Und das ganze nennen sie dann "Konsolidierungsbedarf" statt Budgetkürzung.

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