Hat's bei uns eigentlich nur in Vorarlberg gegeben.
Unsere Fleischereien sind ein Opfer der Regelmentierungskünstler in Brüssel. Alle "kleinen" Fleischer welche in der Woche z.B.: 5 Schweine und alle 2 Wochen ein Rindvieh selber beim Bauern besorgten, schlachteten, verarbeiteten und letztlich verkauften verloren mit der zwingenden Einführung der EU-konformen Schlachthöfe ihre Lebensgrundlage. Wenn die Supermärkte und der Papa-Mama - Fleischer den gleichen Lieferanten haben muss man nicht Ökologie studiert haben um zu wissen wie das Match ausgeht.
Also träumen wir weiter, lange wird sich der romantische Zustand nicht erhalten lassen.
Noch ein Beispiel gefällig?
Dass die Bäckerinnung einen Becker hat ist seit der letzen Werbekampagne bekannt. Da meckert man allen Ernstes, dass die Konsumenten bis zum Ladenschluss immer frisches Brot in ausreichender Menge habe wollen.
Es ist einfach ein Frevel, wenn die Retourwaren der Bäcker nicht den Bedürftigen zu Gute kommen können oder zumindest verfüttert werden dürfen. Nein, nach deren Angaben ist eine Verbrennung erforderlich.
Ein Trauerspiel bei soviel Not auf unserer Welt und Bedürftigkeit in unserer Umgebung.
aurelius (Gast) - 17. Mai, 14:18
Bitte, Herr Karl,
welchen "Becker" hat die Bäckerinnung. Ansonsten dürften Sie zum zum Teil Recht haben. Sehen wir uns die Versorgungslage in Zadar in 20 Jahren an.
Metzgereien?
Unsere Fleischereien sind ein Opfer der Regelmentierungskünstler in Brüssel. Alle "kleinen" Fleischer welche in der Woche z.B.: 5 Schweine und alle 2 Wochen ein Rindvieh selber beim Bauern besorgten, schlachteten, verarbeiteten und letztlich verkauften verloren mit der zwingenden Einführung der EU-konformen Schlachthöfe ihre Lebensgrundlage. Wenn die Supermärkte und der Papa-Mama - Fleischer den gleichen Lieferanten haben muss man nicht Ökologie studiert haben um zu wissen wie das Match ausgeht.
Also träumen wir weiter, lange wird sich der romantische Zustand nicht erhalten lassen.
Noch ein Beispiel gefällig?
Dass die Bäckerinnung einen Becker hat ist seit der letzen Werbekampagne bekannt. Da meckert man allen Ernstes, dass die Konsumenten bis zum Ladenschluss immer frisches Brot in ausreichender Menge habe wollen.
Es ist einfach ein Frevel, wenn die Retourwaren der Bäcker nicht den Bedürftigen zu Gute kommen können oder zumindest verfüttert werden dürfen. Nein, nach deren Angaben ist eine Verbrennung erforderlich.
Ein Trauerspiel bei soviel Not auf unserer Welt und Bedürftigkeit in unserer Umgebung.
Bitte, Herr Karl,