Ich find das auch scheiße, eh klar. Da brauchen wir nicht drüber reden.
Aber ich find auch scheiße, wenn eine Grüne sich beeilt, der Frau Fekter, die sich zuallererst zu einer Law-and-Order-Politik bekennt, Rosen zu streuen.
ist mir glatt entgangen? wer war das? (die art und weise wie sich frau fekter in den u- und innenausschüssen gebärdet hat, bietet null argumente für das streuen von rosen!!)
Alimentarius (Gast) - 28. Jun, 11:09
Wer hat sich denn in den Ausschüssen in widrigster Art gebärdet, Fekter oder, wie ich meine, der Pilz?
Gäbe es diesen "Giftpilz" bei den Grünen nicht, könnte ich mir vorstellen, bei der nächsten Nationalratswahl Grün zu wählen.
Nicht nur die SPÖ ist praktisch am Ende, sondern auch in der ÖVP tobt der Machtkampf zwischen den Pröll´s und Molterer. Läge dem Herrn Molterer seine die Partei wirklich am Herzen, dann verließe er mitsamt seiner Kdolsky diese Regierung auf schnellstem Wege.
@ rauch.
Das war die Frau Stoisits. Stand gestern im Standard, dass sie sich über die Bestellung der Frau Fekter freut und klang voll enthusiastisch.
Wenig später war die Passage wieder weg.
Ich bin auch dafür, dass es mehr Frauen in wichtigen Positionen gibt. Aber Frauen, die das Bleiberecht mit Staubsaugern (sind dann die Menschen, die dadurch angezogen werden, Dreck?), die will ich nicht. Schon gar nicht als Innenministerin.
Das geht in Richtung "böswillige Unterstellung".
Der "Staubsauger" ist in diesem Zusammenhang als Synonym für das Anziehen, einem generellen Bleiberecht zweifellos folgenden Umtrieben von kriminellen Schlepperorganisationen zu verstehen. Es ist also gut, dass wir eine Innenministerin bekommen, welche diese Zusammenhänge erkennt und, wie es ausschaut, auch danach handelt. Stoisits hatte also vollkommen Recht. Sie hat ihre Kollegin in der Zeit ihrer gemeinsamen Tätigkeit sicher kennen und deshalb auch schätzen gelernt.
"Fekter: Stimmt, eine Automatik kann ich mir nicht vorstellen. Die Erfahrungen anderer Länder damit haben uns gelehrt: Ein Bleiberecht wirkt wie ein Staubsauger – und die Schlepperorganisationen würden sofort aufrüsten."
Aber ich find auch scheiße, wenn eine Grüne sich beeilt, der Frau Fekter, die sich zuallererst zu einer Law-and-Order-Politik bekennt, Rosen zu streuen.
so,so!
Wer hat sich denn in den Ausschüssen in widrigster Art gebärdet, Fekter oder, wie ich meine, der Pilz?
Nicht nur die SPÖ ist praktisch am Ende, sondern auch in der ÖVP tobt der Machtkampf zwischen den Pröll´s und Molterer. Läge dem Herrn Molterer seine die Partei wirklich am Herzen, dann verließe er mitsamt seiner Kdolsky diese Regierung auf schnellstem Wege.
Das war die Frau Stoisits. Stand gestern im Standard, dass sie sich über die Bestellung der Frau Fekter freut und klang voll enthusiastisch.
Wenig später war die Passage wieder weg.
Ich bin auch dafür, dass es mehr Frauen in wichtigen Positionen gibt. Aber Frauen, die das Bleiberecht mit Staubsaugern (sind dann die Menschen, die dadurch angezogen werden, Dreck?), die will ich nicht. Schon gar nicht als Innenministerin.
@testsiegerin
Staubsauger?
Der "Staubsauger" ist in diesem Zusammenhang als Synonym für das Anziehen, einem generellen Bleiberecht zweifellos folgenden Umtrieben von kriminellen Schlepperorganisationen zu verstehen. Es ist also gut, dass wir eine Innenministerin bekommen, welche diese Zusammenhänge erkennt und, wie es ausschaut, auch danach handelt. Stoisits hatte also vollkommen Recht. Sie hat ihre Kollegin in der Zeit ihrer gemeinsamen Tätigkeit sicher kennen und deshalb auch schätzen gelernt.
"Fekter: Stimmt, eine Automatik kann ich mir nicht vorstellen. Die Erfahrungen anderer Länder damit haben uns gelehrt: Ein Bleiberecht wirkt wie ein Staubsauger – und die Schlepperorganisationen würden sofort aufrüsten."