Die Grünen schmücken sich gerne mit dem Biomasseheizkraftwerk
Doch wer hat es gebaut? Und vor allem, um welchen Preis haben es die Rankweiler erhalten?
Das ganze Jahr über brausen Tausende Transporter vollbeladen mit Gestein und Kies vom Keckeissteinbruch durch Rankweil. Die Staubbelästigung ist an trockenen Tagen oft unerträglich, vom Lärm und der Gefahrenerhöhung ganz zu schweigen. Um ganz Rankweil mit Fernwärme zu versorgen, müssten schätzungsweise noch 5 - 10 weitere Biomasseheizwerke (je nach Größe) errichtet werden. Und da wären die Holzreserven aus dem Rankweiler Wald schnell aufgebraucht. Abgesehen davon müssten die dafür in Frage kommenden Standorte längst in den Verkehrs- und Verbauungsplan so mit einbezogen werden, dass möglichst kurze Verbindungen zu den Verbrauchern hergestellt werden können.
Da wäre also einiges zu tun. Zuerst müsste die Versorgungssicherheit mit Biomasse geklärt werden und dann wäre es angesichts der hohen Öl- und Gaspreise sicher heute leichter, als früher die Rankweiler und deren politische Vertreter von den Vorteilen der gemeinsamen Nutzung von Biomasse zu überzeugen. Da die zur Verfügung stehende Biomasse wahrscheinlich nicht ausreichen wird, müsste in das Konzept auch Solarenergie und die Nutzung von Erdwärme mit einbezogen werden.
Die Grünen schmücken sich gerne mit dem Biomasseheizkraftwerk
Das ganze Jahr über brausen Tausende Transporter vollbeladen mit Gestein und Kies vom Keckeissteinbruch durch Rankweil. Die Staubbelästigung ist an trockenen Tagen oft unerträglich, vom Lärm und der Gefahrenerhöhung ganz zu schweigen. Um ganz Rankweil mit Fernwärme zu versorgen, müssten schätzungsweise noch 5 - 10 weitere Biomasseheizwerke (je nach Größe) errichtet werden. Und da wären die Holzreserven aus dem Rankweiler Wald schnell aufgebraucht. Abgesehen davon müssten die dafür in Frage kommenden Standorte längst in den Verkehrs- und Verbauungsplan so mit einbezogen werden, dass möglichst kurze Verbindungen zu den Verbrauchern hergestellt werden können.
Da wäre also einiges zu tun. Zuerst müsste die Versorgungssicherheit mit Biomasse geklärt werden und dann wäre es angesichts der hohen Öl- und Gaspreise sicher heute leichter, als früher die Rankweiler und deren politische Vertreter von den Vorteilen der gemeinsamen Nutzung von Biomasse zu überzeugen. Da die zur Verfügung stehende Biomasse wahrscheinlich nicht ausreichen wird, müsste in das Konzept auch Solarenergie und die Nutzung von Erdwärme mit einbezogen werden.