Ich bin ja eine unverbesserliche Optimistin und hoffe noch immer auf Rot-Grün. Im Moment biedern sich die Grünen aber sehr den Schwarzen an (siehe z.b. dieses wahlplakat und ich kenne etliche Leute in meinem Umfeld, die die Grünen deshalb diesmal nicht wählen werden.
Ist den Grünen das wurscht?
René (Gast) - 25. Aug, 21:21
Gerade das würde die grünen für mich attraktiver machen. Ich bin zwar schon lange kein Freund mehr der rein "schwarzen" Politik aber als Führung sind sie mir immer noch lieber als die Freunde von der "roten" Seite.
Ich bin überzeugt das Schwarz - grün eine ideale Koalition für Österreich ist, allerdings nur mit einer starken grünen Seite die sich nicht über den Tisch ziehen läßt.
werte Frau testsiegerin, ist die Einreichung eines Users, und nicht der Entwurf nach Vorgabe aus dem Grünen Bundesbüro o.ä.. Sie suchen da die Verantwortung wo sie nicht ist ;)
Zudem war (als Grüner) meine erste Interpretation bezüglich des Plakats war eher, dass Rot wie auf der Ampel (ohne da zwingend eine politische Farbinterpretation reinzubringen, das Stopplicht ist nunmal rot) für Stillstand steht, und damit Kritik an der gesamten GroKo übt. Schwarzes Licht gibts halt auf der Ampel nicht, und das Grün "Go!" heißt, ist halt eine hierbei sehr glückliche Koindizidenz.
Es ist ein Wesen von Plakaten, dass sie innerhalb ganz kurzer Zeit wirken. Für einen Schluss, dass rot für GroKo steht, reicht es da nicht.
Man spricht in so einem Fall von einer missglückten Metapher.
Ist den Grünen das wurscht?
Ich bin überzeugt das Schwarz - grün eine ideale Koalition für Österreich ist, allerdings nur mit einer starken grünen Seite die sich nicht über den Tisch ziehen läßt.
"DIESES Wahlplakat"
Zudem war (als Grüner) meine erste Interpretation bezüglich des Plakats war eher, dass Rot wie auf der Ampel (ohne da zwingend eine politische Farbinterpretation reinzubringen, das Stopplicht ist nunmal rot) für Stillstand steht, und damit Kritik an der gesamten GroKo übt. Schwarzes Licht gibts halt auf der Ampel nicht, und das Grün "Go!" heißt, ist halt eine hierbei sehr glückliche Koindizidenz.
@georg
Man spricht in so einem Fall von einer missglückten Metapher.