Noch sindnicht einmal alle Wahlkartenstimmen ausgezählt
Dann liegt der Ball bei Faymann, der morgen vom Bundespräsidenten den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten wird.
Forderungen der Opposition tragen jetzt sicher nicht zur raschen Bildung einer Regierung bei. Diese wären sowieso im Parlament einzubringen.
Freilich könnte jetzt alles sehr rasch gehen, verhielte sich der designierte ÖPV Obmann ganz im sinne der SPÖ:
Die ÖVP soll einen Obmann haben, der am besten im SPÖ-Zelt die Internationale singt (grober, wenn auch nur symbolischer Fehler), der schon im Vorfeld die Fortsetzung der großen Koalition unter SPÖ-Kanzler ankündigt (grober polit. Fehler), der - so wie es sich Bures u.a. vorstellen - die SPÖ-Politik unterstützt, eigene Anliegen oder gar das Koalitionsabkommen sowie die letzte Gemeinsamkeit der Regierungspartner aber über Bord wirft (zB. Pensionsautomatik, EU-Brief)
Und diese ÖVP mit ihrem Obmann bekommt dann bei der nächsten Wahl für ihr Wohlverhalten den gerechten Lohn - volle 10-11%.
b_logo (Gast) - 6. Okt, 22:59
doch, die stimmen sind jetzt augezählt.
1 mandat geht von den roten zu den grünen. kleiner trost, für wen auch immer. mich freut's. das parteipolitische theater aber ist ärgerlich. ekelhaft. normaler menschen vernunft erlaubt hie und da, besonders wenns dicker zu und her geht, ein wenig erhebung über sich selber hinaus, so etwas wie andeutung einer hingabe an die sache, in diesem fall: eine funktionsfähige, kommunikative und in de sache sichere regierung herzukriegen, damit die menschen in österreich nicht das gefühl bekommen, endgültig beschissen worden zu sein. aber die schwarzen werdens schon schaffen, das ding wieder gegen die ego-mauer zu drücken. bis sie endgültig in der fp-bz-ö versinken..
Noch sindnicht einmal alle Wahlkartenstimmen ausgezählt
Forderungen der Opposition tragen jetzt sicher nicht zur raschen Bildung einer Regierung bei. Diese wären sowieso im Parlament einzubringen.
Freilich könnte jetzt alles sehr rasch gehen, verhielte sich der designierte ÖPV Obmann ganz im sinne der SPÖ:
Die ÖVP soll einen Obmann haben, der am besten im SPÖ-Zelt die Internationale singt (grober, wenn auch nur symbolischer Fehler), der schon im Vorfeld die Fortsetzung der großen Koalition unter SPÖ-Kanzler ankündigt (grober polit. Fehler), der - so wie es sich Bures u.a. vorstellen - die SPÖ-Politik unterstützt, eigene Anliegen oder gar das Koalitionsabkommen sowie die letzte Gemeinsamkeit der Regierungspartner aber über Bord wirft (zB. Pensionsautomatik, EU-Brief)
Und diese ÖVP mit ihrem Obmann bekommt dann bei der nächsten Wahl für ihr Wohlverhalten den gerechten Lohn - volle 10-11%.
doch, die stimmen sind jetzt augezählt.