- es heisst natürlich Kündigung.
Geholfen werden könnte ihm - mit dem Risiko, dass am Ende dennoch Kündigungen stehen - zum Beispiel so:
Die öffentliche Hand zahlt (aus Mitteln des AMS und der Wirtschafsförderungen) für die Hälfte seiner Mitarbeiter 50% der Lohn- und Lohnnebenkosten für maximal ein halbes Jahr.
Ausgehend davon, dass ein(e) Arbeitslose(r) in Summe rund 2000 Euro monatlich kostet (alle anfallenden Aufwendungen zusammengerechnet - Zahl stammt aus dem Ministerium) immer noch die volkswirtschaftlich vernünftigere Variante.
Ich habe ausgerechnet, dass mit den Erträgen, die das Land Vorarlberg aus VKW/Illwerken und Hypo-Landesbank erlöst, damit in Vorarlberg rund 4000 Arbeitsplätze gestützt werden könnten. Noch einmal: sicher mit dem Risiko, dass trotzdem nicht alle überleben. Die Wahrscheinlichkeit, dass ab Juni, wenn gar nichts getan wird, sehr viele ganz sicher nicht überleben werden ist aber ungleich höher.
Die einzige mögliche Hilfe wäre die Kündigungsfrist zu senken - dann müsst er sich nicht 3 Monate vorher schon entscheiden.
(Es heißt übrigens Kündigung und nicht Entlassung)
danke -
Geholfen werden könnte ihm - mit dem Risiko, dass am Ende dennoch Kündigungen stehen - zum Beispiel so:
Die öffentliche Hand zahlt (aus Mitteln des AMS und der Wirtschafsförderungen) für die Hälfte seiner Mitarbeiter 50% der Lohn- und Lohnnebenkosten für maximal ein halbes Jahr.
Ausgehend davon, dass ein(e) Arbeitslose(r) in Summe rund 2000 Euro monatlich kostet (alle anfallenden Aufwendungen zusammengerechnet - Zahl stammt aus dem Ministerium) immer noch die volkswirtschaftlich vernünftigere Variante.
Ich habe ausgerechnet, dass mit den Erträgen, die das Land Vorarlberg aus VKW/Illwerken und Hypo-Landesbank erlöst, damit in Vorarlberg rund 4000 Arbeitsplätze gestützt werden könnten. Noch einmal: sicher mit dem Risiko, dass trotzdem nicht alle überleben. Die Wahrscheinlichkeit, dass ab Juni, wenn gar nichts getan wird, sehr viele ganz sicher nicht überleben werden ist aber ungleich höher.