Ich kann jedenfalls auf die "Fürsorge des Staats" sehr gut verzichten. "Weniger Staat, mehr Privat" ist nicht schwachsinnig - ein Staat, der sich "Fürsorglich" um alle Belange der Menschen kümmert ist keine Fortschritt, sondern ein Schritt in Richtung Totalitarismus. Deswegen fehlt bei der Auflistung auch der Punkt 11 - nämlich der Kauf von Wählerstimmen durch Implementierung neuer Sozialleistungen auf Kosten zukünftiger Generationen.
Außerdem ist der Zusammenhang zwischen geringer Wahlbeteiligung und "Demokratiekrise" sehr fragwürdig. Vorzeigedemokratien wie Schweiz und USA haben traditionell geringe Wahlbeteiligungen.
Obertaler (Gast) - 27. Apr, 08:01
So sehe ich es auch, Michael
Dazu passt auch der heutige Kommentar von Andreas Unterberger:
Fürsorge?
Außerdem ist der Zusammenhang zwischen geringer Wahlbeteiligung und "Demokratiekrise" sehr fragwürdig. Vorzeigedemokratien wie Schweiz und USA haben traditionell geringe Wahlbeteiligungen.
So sehe ich es auch, Michael
http://www.andreas-unterberger.at/2010/04/was-osterreich-von-ungarn-lernen-konnte/#more-2015