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Fisch ist gesund

Aber wie immer gilt: nicht jeder Fisch in jeder Menge und jederzeit.
Thunfisch zum Beispiel sollte man gänzlich lassen, wenn man sich vor Augen führt, was Sache ist, wie zum Beispiel hier beschrieben.

In Sachen Victoriabarsch hat Hubert Sauper in "Darwin`s Nightmare" umfassend Auskunft gegeben.
Und Fische, die in Zuchtanstalten groß geworden sind, werden selten krank, jene, die viel davon verezehren aber möglicherweise antibiotikaresistent.

Die Überfischung der Meere ist aber kein unabwendbares Schicksal, wie Beispiele zeigen. Nur, wenn so weitergefischt wird wie bisher, dann ist bald Ende - sieh die Flotte in Europa.

Seit ich allerdings "plastic planet" gesehen habe, ist mir echt mulmig geworden. Nicht nur, weil Fische offenbar zur automatisierten Geschlechtsumwandlung neigen, sondern weil das auch schon auf die Menschheit durchzuschlagen scheint. Wer es nicht ganz glauben kann, sollte sich kundig machen über z.B.Bisphenol A oder Phtalate...

Mahlzeit.

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Michael (Gast) - 2. Jun, 16:32

Gibt es deswegen immer mehr Schwule?

(Sorry - das musste jetzt einfach sein.)

zrambafurg - 3. Jun, 11:38

Ob Ihr Witz so gut war,

dass er "einfach sein" musste, will ich nicht beurteilen.

Aber das Thema bezüglich der ungeheuer schnellen Verbreitung von Keimen, welche gegen fast alle Antibiotika resistent geworden sind und der Gefahren durch gentechnisch veränderte Futter- und damit Lebensmittel sollten Sie ernst nehmen.

Wenn Sie infolge einer "banalen" Infektion in Lebensgefahr kommen, weil Ihnen kein gebräuchliches Antibiotikum mehr hilft, was ist dann? Wenn durch den Genuss von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln auch Ihre Gene so verändert werden, dass Ihr Immunsystem verrückt spielt und Ihre eigenen Muskeln oder andere Organe angreift, wodurch Sie letztlich qualvoll zugrunde gehen, dann ist es für Sie zu spät. Und natürlich auch für uns alle.
Michael (Gast) - 3. Jun, 12:23

Das mit den Antibiotika ist ein Problem. Aber gentechnisch veränderte Lebensmittel verändern garantiert nicht die Gene von Konsumenten. Es macht ja keinen Unterschied, ob die Gene mit Gentechnik oder mit Züchtung/Bestrahlung verändert wurden.
zrambafurg - 3. Jun, 18:44

"Gekaufte" Wissenschaft

Gerade neulich habe ich im Netz einen Bericht von Forschern gefunden, welche nachweisen, dass sich die Gene von Schafen, welche zu Versuchszwecken nur gentechnisch verändertes Futter bekommen, sehr wohl verändern. Ich finde diese Seite leider nicht mehr.
Es ist leider so, dass Forschung mittlerweile so komplex und teuer geworden ist, dass die Forscher genau auf jene "Sponsoren" angewiesen sind welche aus der Pharma- Saatgut- und Düngemittelindustrie kommen. Nach dem Motto: Wer zahlt, schafft an, werden natürlich nur jene Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit gebracht, welche den verschiedenen Geldgebern von Nutzen sind. Da reicht beispielsweise der Einfluss der Pharmaindustrie bis in die höchsten Gremien der WHO. (Millionen Dosen von Impfstoffen gegen Schweinegrippe mussten bereits vernichtet werden)
http://gruppen.greenpeace.de/aachen/gentechnik.html
Tobias (Gast) - 4. Jun, 12:16

Antibiotika

Der Mensch neigt sicher nicht zu einer Antibiotika-Resistenz. Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Antibiotikum-Resistenz

zrambafurg - 4. Jun, 13:28

Der Mensch nicht,

aber die Bakterien.

6 Milliarden jährlich

Und das ganze nennen sie dann "Konsolidierungsbedarf" statt Budgetkürzung.

MenschenMeinungen

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