- In Deutschland und Österreich mussten Uraltkraftwerke hochgefahren werden, damit es nicht zu einem Netzzusammenbruch kommt.
- Glücklicherweise hat während der Kältewell der Wind geweht, weil sonst wären wir alle im Dunkeln gesessen.
glücklicherweise hat genau da der wind NICHT sehr stark geweht (15% der maximalleistung), sonst wären nämlich die leitungen tatsächlich durchgeglüht, weil der abtransport aufgrund der voll ausgelasteten leitungen unmöglich gewesen wäre.
Michael (Gast) - 29. Feb, 18:20
Um das geht es nicht - es geht darum, dass auch nur 5% Wind hätte sein können oder 1%. Und dann? Müssen wir in der Zukunft halt damit leben, dass wenn das Wetter nicht passt, dass dann halt nicht genug Strom für alle da ist?
- In Deutschland und Österreich mussten Uraltkraftwerke hochgefahren werden, damit es nicht zu einem Netzzusammenbruch kommt.
- Glücklicherweise hat während der Kältewell der Wind geweht, weil sonst wären wir alle im Dunkeln gesessen.
sorry, das stimmt nicht ganz: