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KRONE - nomen est omen

Wir sind Kaiser.
Kaiser von eigenen und Gottes Gnaden.
Wir sind die KRONE der Schöpfung.
Für die Erledigung der Staatsaufgaben halten wir Uns einen Seifenstein namens Gusenbauer.
Teile der Republik glauben immer noch, sie seien eine. Darüber lachen wir öfters herzhaft.
Mit dem Europa-Spuk ist jetzt auch bald fertig, weil die Seifenstein-Regierung brav rapportiert hat: "Kehrtwende, jawoll Majästät!"

Zur Belohnung haben Wir Unserer Regierung mitgeteilt, wo sie angelangt ist:

ENDE DER FAHNENSTANGE

Wir sind sehr zufrieden! Es hat Uns sehr gefreut....

________________________________________________

Weil es leider bitterernst ist:
Noch mehr als der politische Nonsens, anstatt auf eine gesamteuropäische auf 27 nationale Volksabstimmungen zu setzen macht mich fassungslos, mit welcher Unterwürfigkeit die Doppelspitze der österreichischen Sozialdemokratie vor dem Herausgeber der Kronenzeitung den Diener macht. Täte sie dies nur als Partei: entwürdigend und schlimm genug. Sie tut es aber als Regierungspartei in Person der Bundeskanzlers und des Parteiobmannes. Sie führt die Republik ad absurdum.
Die Realverfassung lautet seit gestern (endgültig):
Österreich ist eine autokratische Monarchie. Ihr Recht geht von der KRONE aus.

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https://rauch.twoday.net/stories/5022826/modTrackback

Alimentarius (Gast) - 27. Jun, 18:23

Weit hamas brocht...

Eine verheuchelte SPÖ biedert sich mit Hilfe der Kronenzeitung der FPÖ an. Dabei wäre ja schon der ORF dazu bereit gewesen, der neuen Doppelspitze monarchistischen Glanz zu verleihen.

http://youtube.com/watch?v=WYcPlUYSY-M

testsiegerin - 27. Jun, 19:26

Ich find das auch scheiße, eh klar. Da brauchen wir nicht drüber reden.

Aber ich find auch scheiße, wenn eine Grüne sich beeilt, der Frau Fekter, die sich zuallererst zu einer Law-and-Order-Politik bekennt, Rosen zu streuen.

rauch - 28. Jun, 09:04

so,so!

ist mir glatt entgangen? wer war das? (die art und weise wie sich frau fekter in den u- und innenausschüssen gebärdet hat, bietet null argumente für das streuen von rosen!!)
Alimentarius (Gast) - 28. Jun, 11:09

Wer hat sich denn in den Ausschüssen in widrigster Art gebärdet, Fekter oder, wie ich meine, der Pilz?

Gäbe es diesen "Giftpilz" bei den Grünen nicht, könnte ich mir vorstellen, bei der nächsten Nationalratswahl Grün zu wählen.

Nicht nur die SPÖ ist praktisch am Ende, sondern auch in der ÖVP tobt der Machtkampf zwischen den Pröll´s und Molterer. Läge dem Herrn Molterer seine die Partei wirklich am Herzen, dann verließe er mitsamt seiner Kdolsky diese Regierung auf schnellstem Wege.
testsiegerin - 28. Jun, 15:00

@ rauch.
Das war die Frau Stoisits. Stand gestern im Standard, dass sie sich über die Bestellung der Frau Fekter freut und klang voll enthusiastisch.
Wenig später war die Passage wieder weg.

Ich bin auch dafür, dass es mehr Frauen in wichtigen Positionen gibt. Aber Frauen, die das Bleiberecht mit Staubsaugern (sind dann die Menschen, die dadurch angezogen werden, Dreck?), die will ich nicht. Schon gar nicht als Innenministerin.
rauch - 28. Jun, 16:23

@testsiegerin

100%ige zustimmung!
Alimentarius (Gast) - 29. Jun, 08:54

Staubsauger?

Das geht in Richtung "böswillige Unterstellung".
Der "Staubsauger" ist in diesem Zusammenhang als Synonym für das Anziehen, einem generellen Bleiberecht zweifellos folgenden Umtrieben von kriminellen Schlepperorganisationen zu verstehen. Es ist also gut, dass wir eine Innenministerin bekommen, welche diese Zusammenhänge erkennt und, wie es ausschaut, auch danach handelt. Stoisits hatte also vollkommen Recht. Sie hat ihre Kollegin in der Zeit ihrer gemeinsamen Tätigkeit sicher kennen und deshalb auch schätzen gelernt.

"Fekter: Stimmt, eine Automatik kann ich mir nicht vorstellen. Die Erfahrungen anderer Länder damit haben uns gelehrt: Ein Bleiberecht wirkt wie ein Staubsauger – und die Schlepperorganisationen würden sofort aufrüsten."
steppenhund - 28. Jun, 00:38

Ich habe den Eintrag nicht sofort entdeckt. Stimme aber natürlihc 100% zu.

6 Milliarden jährlich

Und das ganze nennen sie dann "Konsolidierungsbedarf" statt Budgetkürzung.

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