Ich schlage vor: wir hören zu
Bevor die grüne Nabelschau in die üblichen zwei Extreme auseinanderdriftet ("alles gaga, alle(s) weg!" bzw. "geht scho wieder, nix passiert") und die einen über Regierungsbeteiligungen, die andern über die Ablöse der Bundesspitze reden, schlage ich vor:
Wir hören vorerst einfach einmal zu.
Den Leuten nämlich, die uns gewählt haben, gerade noch gewählt haben, diesmal nicht mehr gewählt haben, uns gerne wählen würden, aber aus diesem oder jenem Grund nicht wählen konnten....
Den Menschen, die "ganz unten" in den Städten und Gemeinden im Wahlkampf im Einsatz waren, im direkten Kontakt mit den oben Genannten.
Ich würde gerne ein paar Fragen stellen:
Was lief gut, wo lagen wir voll daneben?
Was kam an, was hat kein Mensch verstanden?
Was soll, was muss sich ändern für die Zukunft?
Welche Projekte müssen ins Zentrum rücken?
Das ganze wird sowohl via Internet wie auch "live" vor Ort (in allen Bundesländern/Bezirken) organisiert.
Zeitraum: in den nächsten sechs Wochen.
Ich behaupte: das würde uns eher helfen, die richtigen Schlüsse zu ziehen, als darauf zu bestehen, dass wir eh selbst am besten wissen, was zu tun ist.
Wer sich beteiligen mag, ist herzlich eingeladen, auf diesem blog schon einmal damit anzufangen...
Ach ja, bevor ich es vergesse: diese "Kenia-Koalition" (rot-schwarz-grün). Nachdenken kann man ja über vieles. Aber bevor ich in diesem speziellen Fall für meinen Teil damit anfange muss klar sein, dass das Finanzministerium weder bei ÖVP noch bei der SPÖ landen darf. Warum? Weil ansonsten das Paradeblockadeinstrument wieder dafür verwendet werden wird, den jeweils anderen auszubremsen.
Wenn GroKo NEU, dann radikal oder gar nicht. Jedenfalls nicht mit uns.
Wir hören vorerst einfach einmal zu.
Den Leuten nämlich, die uns gewählt haben, gerade noch gewählt haben, diesmal nicht mehr gewählt haben, uns gerne wählen würden, aber aus diesem oder jenem Grund nicht wählen konnten....
Den Menschen, die "ganz unten" in den Städten und Gemeinden im Wahlkampf im Einsatz waren, im direkten Kontakt mit den oben Genannten.
Ich würde gerne ein paar Fragen stellen:
Was lief gut, wo lagen wir voll daneben?
Was kam an, was hat kein Mensch verstanden?
Was soll, was muss sich ändern für die Zukunft?
Welche Projekte müssen ins Zentrum rücken?
Das ganze wird sowohl via Internet wie auch "live" vor Ort (in allen Bundesländern/Bezirken) organisiert.
Zeitraum: in den nächsten sechs Wochen.
Ich behaupte: das würde uns eher helfen, die richtigen Schlüsse zu ziehen, als darauf zu bestehen, dass wir eh selbst am besten wissen, was zu tun ist.
Wer sich beteiligen mag, ist herzlich eingeladen, auf diesem blog schon einmal damit anzufangen...
Ach ja, bevor ich es vergesse: diese "Kenia-Koalition" (rot-schwarz-grün). Nachdenken kann man ja über vieles. Aber bevor ich in diesem speziellen Fall für meinen Teil damit anfange muss klar sein, dass das Finanzministerium weder bei ÖVP noch bei der SPÖ landen darf. Warum? Weil ansonsten das Paradeblockadeinstrument wieder dafür verwendet werden wird, den jeweils anderen auszubremsen.
Wenn GroKo NEU, dann radikal oder gar nicht. Jedenfalls nicht mit uns.
rauch - 30. Sep, 20:57