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Berufsethos eines Postlers

Das gesamte Personal der Post muß in seiner völligen
Hingabe an das Interesse der Öffentlichkeit immer standhaft
und rechtschaffen bleiben. Vom Personal der Post wird
erwartet, daß es nach den höchsten sittlichen Grundsätzen
handelt, die Gesetze der Vereinigten Staaten achtet und
sich im übrigen an die Vorschriften und Richtlinien der
Postverwaltung hält. Neben einwandfreiem sittlichem Verhalten ist es auch erforderlich, daß die Vorgesetzten und
Angestellten alles vermeiden, was einer Erfüllung der Aufgaben der Post im Wege stehen könnte. Zugeteilte Aufgaben sind gewissenhaft und erfolgreich zu erledigen. Die
Post hat das einmalige Privileg, täglich mit der Mehrheit
der Bürger unserer Nation in Kontakt zu stehen, und ist in
vielen Fällen deren direkteste Verbindung mit der Bundesregierung.
Deshalb hat jeder Postangestellte die besondere
Gelegenheit und Verantwortung, sich durch ehrbares und
rechtschaffenes Verhalten des öffentlichen Vertrauens würdig
zu erweisen. So trägt er zum guten Ruf und zum Ansehen
der Post und der gesamten Bundesregierung bei.
Alle Angestellten werden aufgefordert, den Abschnitt 742
der Dienstvorschriften in seiner Gesamtheit durchzulesen,
der zusätzlich noch die Grundnormen des sittlichen Verhaltens, das persönliche Betragen der Angestellten, Beschränkungen der politischen Betätigung usw. abhandelt.


(US-Postverwaltung Los Angeles (Cal.), Büro des Vorstehers, Aushang vom 1. Januar 1970)

Auszugsweise zitiert nach Charles Bukowsis Der Mann mit der Ledertasche /Post-Office Roman

Warum die Schweizer nicht so blöd sind wie wir

Zum ernsthaften Teil der Postdebatte: In der Schweiz, so hat mir unlängst ein Insider erklärt, denkt niemand daran, die Post zu privatisieren oder "abzuschlanken". "Wir halten es für eine Verpflichtung des Staates, die Versorgung flächendeckend sicherzustellen. Gerade im dünn besiedelten ländlichen Raum ist der Briefträger für immer mehr alte Menschen nahezu der einzige Mensch, der zumindest ein- oder zweimal die Woche vorbeikommt. Da geht es nicht nur um Post-Nahversorgung sondern auch um "soziale Nahversorgung" - im besten Sinn des Wortes. Blöd wären wir, das aufzugeben!"

Recht hat er, der Schweizer.

6 Milliarden jährlich

Und das ganze nennen sie dann "Konsolidierungsbedarf" statt Budgetkürzung.

MenschenMeinungen

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