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Klitzekleines Beispiel....

...was möglich wäre, wenn endlich voll auf die "Erneuerbaren" gesetzt würde: dieses Unternehmen profitiert davon!

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Wie groß das Potential tatsächlich ist sieht man u.a. hier .

Die Gegenwärtige Situation wird den Erkenntnisprozess möglicherweise auch bei jenen beschleunigen, die bisher geglaubt haben, Energie sei ohnhin immer und ausreichend und billig verfügbar.

Suche Pate - biete alles

Weil sich außer der Caritas, Amnesty und den Grünen niemand darüber aufregt, geht die Debatte um die neuen "Verbesserungsvorschläge" der Bundesregierung zum Asylrecht fast unter.

Kurzzusammenfassung der Fakten von Alev Korun:
Bleiberecht-08_01_09_Korun (pdf, 28 KB)

Meinrad Pichler hat in einem VN-Kommentar eine Bewertung dieser unsäglichen Schweinerei vorgenommen, besser als ich es könnte:
Wer-klopfet-an_Pichler_Bleiberecht (pdf, 11 KB)

Gas geben

Egal, wie die Hintergründe des Gaskrieges zwischen Russland und der Ukraine nun genau sind: Tatsache ist, dass Europa am Tropf hängt. Wir sind abhängig davon, dass Russland und die Ukraine den Gashahn aufdrehen. Tut dies einer von beiden nicht, fehlen 80% der benötigten Menge.
In Österreich werden pro Jahr rund 8 Mrd Kubikmeter Gas verbraucht, rund ein Viertel davon geht an die Haushalte.
Die Lagerbestände belaufen sich auf 1,7 Mrd Kubikmeter.
Wie lange das reicht? Drei Monate - behauptet die OMV. Und sagt nicht dazu: im Sommer.
Auch diese "Gaskrise" wird vorübergehen. Aber:
raus aus der Abhängigkeit müssen wir auf jeden Fall! Je schneller desto besser. Die Übergangszeit dauert ohnehin bis mindestens 2020 oder 2030. Daher:

- Sanieren statt zum Fenster hinaus heizen (Einsparpotenzial: bis zu 2/3, im Optimalfall sogar "Faktor-10-Sanierung" )
- erneuerbar und dezentral statt fossil und importabhängig: Holzheizkraftwerke inkl. Verstromung (Kraft-Wärme-Kopplung ) und Nahwärmenetz; Pellets statt Öl- und Gas; Solareinbindung (Warmwasseraufbereitung plus Heizungsunterstützung); Wärmepumpen (Erdwärem); Biogasnutzung

Gas geben ist notwendig!

Dass in Vorarlberg über die Wohnbauförderung weiterhin der Einbau von Öl- bzw. Gasheizungen unterstützt wird ist in diesem Kontext weitgehend phantasielos....

Erhellend hingegen dieser Essay:
Finanzkrise-als-Epochenwandel_Harald-Welzer (pdf, 16 KB)

Wir wissen eigentlich alles, tun aber so, als merken wir nichts...

Leserbriefschreiber entdecken den Nahen Osten....

Manche Leserbriefschreiber wissen genau, wie die Lage im Nahen Osten einzuschätzen ist. Ein Beispiel:

"In einem islamistischen, meist aber auch islamischen Staat Nichtmoslem, insbesondere Christ zu sein, ist fast ausnahmslos lebensgefährlich, zumindest wird man als Freiwild jeglicher staatlicher oder sonstiger Willkür ausgesetzt. Und jetzt eine riesige organisierte
Aufregung, wenn Israel ein Terroristennest ausräuchert.
Das alles klingt nach der heuchlerlischen Devise
„Haltet den Dieb“ weil man von riesigen eigenen ungelösten
Problemen ablenken will. Im Übrigen läuft im
Nahen Osten derzeit alles auf einen Entscheidungskrieg
hinaus, wo es für Israel schlicht um Sein oder
Nichtsein geht. Es ist an der Zeit, den Islamismus (nicht
den Islam) als schlichten Faschismus übelster Ausprägung
einzustufen und zu behandeln."

DR. KLAUS KÖNIG, HOFSTEIGSTRASSE 8, LAUTERACH

Mich verblüfft immer wieder, mit welcher Selbstsicherheit sich manche getrauen, einen hochkomplexen, jahrzehntealten Konflikt auf die ganz einfache Formel zu bringen "da Terroristennest (böse) - dort Israel (gut)". Noch dazu mit der hohen Wahrscheinlichkeit, über die historischen Hintergründe sowie die wechselnden Allianzen und geopolitischen Interessenslagen wenig bis nichts zu wissen...

Meinungen zum Thema zum Beispiel hier,
oder hier oder in der ZEIT mit vielen links u.a. auch auf den Propagandakrieg im Internet zum Kriegsgeschehen.

Und noch eine Meinung aus Israel: Uri Avnery

2009: Ein Mindestmaß an Sicherheit

Allenthalben wurde Blei gegossen und Kaffeesud gelesen. 2009 soll ja ein schwieriges Jahr werden. Wie schwierig und vor allem: für wen - darüber gehen die Meinungen auseinander.
Sicher scheint mir nur eines: am schwierigsten wird es für jene, denen es auch in so genannt guten Zeit gar nicht so gut gegangen ist.
Jetzt, da die Banken gerettet und die Konjunkturpakete geschnürt sind (wer´s glaubt...) braucht es zumindest jenes Maß an Sicherheit, das massenhafte Sozialhilfeabhängigkeit verhindert oder Zeiten langer Arbeitslosigkeit zumindest nicht zur Existenzbeddrohung werden lässt: die sofortige Einführung der Grundsicherung.
Jede(r) hat Anrecht auf eine existenzielle Grundsicherung, egal ob genug "Versicherungszeiten" vorliegen oder nicht, egal ob arbeitslos, lange krank, ohne eigenen Pensionsanspruch, prekär beschäftigt, StudentIn oder unfreiwillig unselbständig beschäftigt ohne ausreichendes Einkommen.

Derzeit wird als Krisenbewältigungsstrategie immer nur von wirtschafts- bzw. arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen geredet; soziale Strategien fehlen vollkommen, sind aber in ihrer Bedeutung mindestens so wichtig.
Warum?
Weil es eine Frage der Gerechigkteit und letztlich eine Frage der Menschenrechte ist.
Und weil es politisch gefährlich ist, Massenarbeitslosigkeit und Verarmung zuzulassen. Zumindest das ist historisch belegbar.

Pröll, Faymann & Co sollten also nicht gleich am 1. Jänner von "harten Sparmaßnahmen" reden, sondern jene 50 - 70 Millionen Euro locker machen, die für das ohnehin ausverhandelte Buchinger-Mindestsicherungs-Modell jährlich notwendig sind - notwendiger denn je.

.

Frutzwinter-Dezember-2007-005



Es gibt Krisenzeiten, in denen nur das Utopische realistisch ist.


Eine kraftvolle Vision für die Region Gestalt annehmen lassen,
nicht an die nächste Wahl, an die nächste Generation denken,
Menschenrechte über alles stellen;
von Angstmachern sich nicht dumm machen lassen,
dem verbunden bleiben, was Geist und Seele zusammenhält.


18092008229

Bücher

Manche Bücher möchte man gerne geschenkt bekommen.
Ganz viele Bücher möchte man keinesfalls geschenkt bekommen.
Bisweilen verschenkt man selber Bücher.
Im besten Fall solche, die man gelesen hat.
Was nicht ausschließt, dass man dennoch voll daneben liegen kann.
Angewiesen auf Klappentexte oder Rezensionen wird die Auswahl noch unsicherer. Worauf sich verlassen? Auf wen?

Eine hilfreiche Einrichtung, um sich über Buch wie AutorIn gleichermassen einen Eindruck zu verschaffen fand ich hier.

Im Zweifelsfall: trotzdem Bücher!
Einer, der es wissen mußte, sagte:

"Das Verläßlichste sind Naturschönheiten. Dann Bücher; dann Braten mit Sauerkraut. Alles andre wechselt und gaukelt." (Arno Schmidt)

Darf man in Internetforen alles?

Diese Frage hat sich Dr Kurt Greussing gestellt, nachdem er in diveresen Internet-Foren, vor allem auf Vorarlberg Online, immer wieder auf Einträge gestossen ist, die eindeutig den Straftatbestand der Verhetzung erfüllt haben.
Greussing brachte daraufhin eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Feldkirch ein.
Diese erhebt jetzt Anklage gegen fünf Internet-User wegen Verhetzung. Hier der Bericht auf ORF-on.

Armin Thurnher stellt im neuen FALTER die Frage, ob die Möglichkeit, anonym zu posten nicht abgeschafft werden müsste. Wer in einem Printmedium etwas veröffentlichen wolle, müsse sich ja auch zu erkennen geben.
Vielleicht sollte man zumindest unterscheiden in offene und anonyme Foren. Und zu bestimmten Themen grundsätzlich nur offene Foren zulassen.

6 Milliarden jährlich

Und das ganze nennen sie dann "Konsolidierungsbedarf" statt Budgetkürzung.

MenschenMeinungen

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