Frühling lässt sein blaues Band...
Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!
(Mörike-Original)

Strache lässt mit Christenhand
Wieder sausen durch die Lüfte
Schwere, längstvergangne Düfte
Querfeldein durch´s Abendland
Alte Recken träumen schon,
Neue wollen balde kommen
Horch, ganz nah schon der Trompetenton!
Wahnsinn, ja du bist´s!
Was sind wir doch verkommen!
(JR-Version)
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!
(Mörike-Original)

Strache lässt mit Christenhand
Wieder sausen durch die Lüfte
Schwere, längstvergangne Düfte
Querfeldein durch´s Abendland
Alte Recken träumen schon,
Neue wollen balde kommen
Horch, ganz nah schon der Trompetenton!
Wahnsinn, ja du bist´s!
Was sind wir doch verkommen!
(JR-Version)
rauch - 20. Mai, 11:38
Man darf allen Banken auf die Finder schauen...
...nur nicht der landeseigenen Hypobank.
Der Aufruhr über diese Landtagsanfrage 29-01-401_Hypo-Geschaefte-Steueroasen (pdf, 81 KB)
ist nämlich groß.
"Mangelnde Recherche" und mutwillige Rufschädigung wird uns vorgeworfen.
Eine Antwort auf die gestellten Fragen gibt es nicht.
Die Bayern-LB hat sich bereits 2008 aus Liechtenstein zurückgezogen. Aus gutem Grund: die Hypo-Alpe-Adria, an der sie beteiligt war, konnte nicht einmal mehr verkauft werden und muss nun liquidiert werden: vala-bankenplatz-unter-druck-2mai09 (pdf, 323 KB)
Dass hingegen die Tochter der Hypo Vorarlberg in Liechtenstein, die auch längst verkauft sein sollte, nun gar in Brunei nicht nur einen Trust sondern eine Bank betreiben will mit dem Argument, dort vor dem Zugriff der Finanz noch sicherer zu sein als im nicht mehr ganz so sicheren Liechtenstein geht für irgend eine Geschäftsbank vielleicht an, nicht aber für eine im Eigentum des Landes Vorarlberg stehende Bank.
Und was die Recherche betrifft sollte man sich in uns nicht täuschen: wir fragen erst dann, wenn wir auch in der Lage sind zu überprüfen, ob die Antworten, die wir bekommen stimmen oder nicht....
Der Aufruhr über diese Landtagsanfrage 29-01-401_Hypo-Geschaefte-Steueroasen (pdf, 81 KB)
ist nämlich groß.
"Mangelnde Recherche" und mutwillige Rufschädigung wird uns vorgeworfen.
Eine Antwort auf die gestellten Fragen gibt es nicht.
Die Bayern-LB hat sich bereits 2008 aus Liechtenstein zurückgezogen. Aus gutem Grund: die Hypo-Alpe-Adria, an der sie beteiligt war, konnte nicht einmal mehr verkauft werden und muss nun liquidiert werden: vala-bankenplatz-unter-druck-2mai09 (pdf, 323 KB)
Dass hingegen die Tochter der Hypo Vorarlberg in Liechtenstein, die auch längst verkauft sein sollte, nun gar in Brunei nicht nur einen Trust sondern eine Bank betreiben will mit dem Argument, dort vor dem Zugriff der Finanz noch sicherer zu sein als im nicht mehr ganz so sicheren Liechtenstein geht für irgend eine Geschäftsbank vielleicht an, nicht aber für eine im Eigentum des Landes Vorarlberg stehende Bank.
Und was die Recherche betrifft sollte man sich in uns nicht täuschen: wir fragen erst dann, wenn wir auch in der Lage sind zu überprüfen, ob die Antworten, die wir bekommen stimmen oder nicht....
rauch - 18. Mai, 18:44
Das macht SINN
Dieses Interview mit Hans-Werner Sinn empfehle ich als kleine Wochenend-Lektüre.
Wer es lieber etwas fröhlicher und kürzer mag, kann hierher klicken: WUMS!
Gratis, dafür ganz und gar nicht umsonst gibt es für alle gestressten Menschen noch einen Tipp: Suchen Sie einmal, mitten in der größten Hetze des Tages eine Buchhandlung auf. Wenn es geht, eine große. Verziehen Sie sich in eine Ecke. Fangen Sie an, ziellos herumzuschmökern. Sie werden eine wundersame Verwandlung Ihres Gemütszustandes feststellen. Bücher haben durch ihre blosse - möglichst massenhafte und vielgestaltige Anwesenheit - eine geradezu therapeutische Wirkung. Kein Lärm, kein e-mail, kein Handy. Nur Blättern. Keine Werbung auf den Seiten, die blinkt und flunkert. Bekanntes finden. Neues Entdecken. Und die Zeit für eine kleine Zeit lang vergessen. Zehn Minuten in der fiktiven Welt der Literatur helfen, auf den Boden der Realität zurückzukehren.
Bei mir funktioniert das jedenfalls!
Wer es lieber etwas fröhlicher und kürzer mag, kann hierher klicken: WUMS!
Gratis, dafür ganz und gar nicht umsonst gibt es für alle gestressten Menschen noch einen Tipp: Suchen Sie einmal, mitten in der größten Hetze des Tages eine Buchhandlung auf. Wenn es geht, eine große. Verziehen Sie sich in eine Ecke. Fangen Sie an, ziellos herumzuschmökern. Sie werden eine wundersame Verwandlung Ihres Gemütszustandes feststellen. Bücher haben durch ihre blosse - möglichst massenhafte und vielgestaltige Anwesenheit - eine geradezu therapeutische Wirkung. Kein Lärm, kein e-mail, kein Handy. Nur Blättern. Keine Werbung auf den Seiten, die blinkt und flunkert. Bekanntes finden. Neues Entdecken. Und die Zeit für eine kleine Zeit lang vergessen. Zehn Minuten in der fiktiven Welt der Literatur helfen, auf den Boden der Realität zurückzukehren.
Bei mir funktioniert das jedenfalls!
rauch - 16. Mai, 10:54
Eine Europapartei meldet sich ab
Die Nominierung von Ernst Strasser als ÖVP-Spitzenkandidat für die Wahlen zum Europäischen Parlament war kein Zufall. Spätestens seit heute ist klar, welche Linie die ÖVP in Zukunft zu fahren gedenkt:

Das ist in Aufmachung und Diktion nicht allzuweit von der FPÖ entfernt. Offenbar braucht die ÖVP noch weitere Wahlniederlagen, um zu kapieren, dass sie damit nur das Geschäft der FPÖ besorgt: gewählt wird, wenn es um´s blinde, populistische Draufschlagen geht immer noch der Schmied und nicht der Schmiedl.
Ein anderes Kapitel hingegen ist, was mittlerweile in Wahlkämpfen alles salonfähig ist....

Das ist in Aufmachung und Diktion nicht allzuweit von der FPÖ entfernt. Offenbar braucht die ÖVP noch weitere Wahlniederlagen, um zu kapieren, dass sie damit nur das Geschäft der FPÖ besorgt: gewählt wird, wenn es um´s blinde, populistische Draufschlagen geht immer noch der Schmied und nicht der Schmiedl.
Ein anderes Kapitel hingegen ist, was mittlerweile in Wahlkämpfen alles salonfähig ist....
rauch - 15. Mai, 15:05
ÖBB: So geht´s nicht!
Eine Milliarde Verlust, dafür aber 4 Millionen Bonuszahlungen für das Management, finanziert mit einer kräftigen Fahrpreiserhöhung: die Österreichischen Bundesbahnen lassen grüssen. Details zu Fehlplanungen, Spekulationsgeschäften, Qualitätsabbau und Managementversagen hier:
Hintergrundpapier_OeBB (pdf, 36 KB)
Wir haben heute früh an den Bahnhöfen für unsere Unterschriftenaktion geworben. Frühstücks-Croissants gab es gratis dazu. Gingen weg wie die warmen Semmeln...

...sogar an ÖBB-Bedienstete
Hintergrundpapier_OeBB (pdf, 36 KB)
Wir haben heute früh an den Bahnhöfen für unsere Unterschriftenaktion geworben. Frühstücks-Croissants gab es gratis dazu. Gingen weg wie die warmen Semmeln...

...sogar an ÖBB-Bedienstete
rauch - 14. Mai, 09:07
Eindrücke eines Bankbesuchs
Die Fahrt nach Frankfurt zur Industrie- und Handelskammer sowie zur Europäischen Zentralbank hat sich gelohnt. Hier eine Zusammenfassung von dem, was ich an Eindrücken aus den geführten Gesprächen gewonnen habe:
- die Deutschen rechnen mit plus 1 Mio Arbeitslose 2009 und einer weiteren Million zusätzlich 2010 - und sagen emotionslos dazu, dass sie schon einmal bei 5 Mio waren
- die Abwrackprämie hält die IHK für Mist, weil ein vollkommen falsches Signal, sauteuer und einzig für die Automobilindustrie wirksam. Sie hat schlagartig und vollständig den Gebrauchtwagenhandel zum Erliegen gebracht
- die Konjunkturpakete I und II der Bundesregierung umfassen in Summe 73 Milliarden Euro, die Bürgschaften für Banken weitere 50 Milliarden. Alle hoffen, dass es nützt. Zitat: "70% Hoffnung, 30% reale Erwartung"
- die einzigen, die noch Nachfrage generieren, sind die öffentlichen Haushalte. Also müssen sie es tun - auch um den Preis sehr hoher Haushaltsdefizite
- die EZB hat vor allem in den Monaten Dezember, Jänner und Februar dem Finanzsektor unfassbare Mengen Geld zur Verfügung gestellt. Geld, das v.a. in diesen drei Monaten umgehend wieder bei der EZB geparkt wurde, weil das Misstrauen der Banken untereinander den Handel komplett zum Erliegen brachte. Tendenz: leichte Besserung
- ohne Europa und Euro wäre Österreich pleite. Der Schilling hätte um zumindest 30% abgewertet werden müssen, mit verheerenden Folgen für Staats- und Privathaushalt.
- ohne Europa wäre die Krise zur Katastrophe geworden. Zumindest kurzfristig ist es gelungen, den totalen Kollaps zu verhindern. Wie nahe wir dran waren, werden Wirtschaftshistoriker dereinst beschreiben....
- die Notmaßnahmen werden flächendeckend zu zweistelligen Defiziten in den Staatshaushalten führen (von wegen Pröll mit seinen Voodoo-Zahlen!....), Steuererhöhungen zur Sanierung werden unumgänglich sein
- das vergleichsweise strenge Immobilien- und Hypothekarrecht in Österreich (und Deutschland) hat uns vor schlimmerem bewahrt, eine Immobilienblase wie in Spanien konnte so nicht entstehen
- die These vom Markt, der den Preis regelt hat sich als falsch herausgestellt: unter den Rahmenbedingungen wie sie gegeben waren (hohe Überschüsse in China, hohe Leistungsbilanzdefizite in den USA, hohe Risken mit noch höheren Renditen) führte noch mehr Risiko nicht zu einem entsprechend höheren Preis, sondern zu noch mehr Risikobereitschaft und noch höheren Gewinnen.
- das Bankgeheimnis und die Steueroasen werden fallen (das glaube ich erst, wenn ich es sehe....) die österreichische Diskussion darüber ist ein barockes Scheingefecht
- es wird massive Korrekturen im System geben (Finanzmarktaufsicht, Ratingagenturen, Eigenkapitalvorschriften für Banken)
- eine weitere dramatische Verschlechterung der Lage ist nicht zu erwarten (wenn nicht wieder etwas passiert - wie zum Beispiel die Masseninsolvenz im Kreditkartensektor)
- mit einer Erholung wird deshalb gerechnet, weil der Ölpreis stabil auf niedrigem Niveau bleibt, jedenfalls die nächsten 5 Jahre (was ich keine Sekunde glaube...)
- eine Transaktionssteuer ist nicht einführbar, weil politisch nicht durchsetzbar und technisch nicht handhabbar. (auch das glaub ich nicht)
- eine weitere Senkung des Leitzinssatzes ist nicht ausgeschlossen, Liquidität wird von der EZB bis auf weiteres in unbegrenzter Höhe zur Verfügung gestellt

Fazit:
Prognose unmöglich
Notwendige Korrekturen tiefgreifend
(wobei die ersten schon wieder zu zocken beginnen und Ackermann immer noch von 20%-Renditen schwafelt...)
Arbeitsmarktauswirkungen unabsehbar
Kosten für "Aufräumarbeiten" enorm
Und: bei aller Kritik an der EZB habe ich das Gefühl, dass die in den letzten Monaten keinen so schlechten Job gemacht haben.
Wer sich für Details interessiert: alle Fakten, alle Zahlen, alle Statistiken gibt es hier.
- die Deutschen rechnen mit plus 1 Mio Arbeitslose 2009 und einer weiteren Million zusätzlich 2010 - und sagen emotionslos dazu, dass sie schon einmal bei 5 Mio waren
- die Abwrackprämie hält die IHK für Mist, weil ein vollkommen falsches Signal, sauteuer und einzig für die Automobilindustrie wirksam. Sie hat schlagartig und vollständig den Gebrauchtwagenhandel zum Erliegen gebracht
- die Konjunkturpakete I und II der Bundesregierung umfassen in Summe 73 Milliarden Euro, die Bürgschaften für Banken weitere 50 Milliarden. Alle hoffen, dass es nützt. Zitat: "70% Hoffnung, 30% reale Erwartung"
- die einzigen, die noch Nachfrage generieren, sind die öffentlichen Haushalte. Also müssen sie es tun - auch um den Preis sehr hoher Haushaltsdefizite
- die EZB hat vor allem in den Monaten Dezember, Jänner und Februar dem Finanzsektor unfassbare Mengen Geld zur Verfügung gestellt. Geld, das v.a. in diesen drei Monaten umgehend wieder bei der EZB geparkt wurde, weil das Misstrauen der Banken untereinander den Handel komplett zum Erliegen brachte. Tendenz: leichte Besserung
- ohne Europa und Euro wäre Österreich pleite. Der Schilling hätte um zumindest 30% abgewertet werden müssen, mit verheerenden Folgen für Staats- und Privathaushalt.
- ohne Europa wäre die Krise zur Katastrophe geworden. Zumindest kurzfristig ist es gelungen, den totalen Kollaps zu verhindern. Wie nahe wir dran waren, werden Wirtschaftshistoriker dereinst beschreiben....
- die Notmaßnahmen werden flächendeckend zu zweistelligen Defiziten in den Staatshaushalten führen (von wegen Pröll mit seinen Voodoo-Zahlen!....), Steuererhöhungen zur Sanierung werden unumgänglich sein
- das vergleichsweise strenge Immobilien- und Hypothekarrecht in Österreich (und Deutschland) hat uns vor schlimmerem bewahrt, eine Immobilienblase wie in Spanien konnte so nicht entstehen
- die These vom Markt, der den Preis regelt hat sich als falsch herausgestellt: unter den Rahmenbedingungen wie sie gegeben waren (hohe Überschüsse in China, hohe Leistungsbilanzdefizite in den USA, hohe Risken mit noch höheren Renditen) führte noch mehr Risiko nicht zu einem entsprechend höheren Preis, sondern zu noch mehr Risikobereitschaft und noch höheren Gewinnen.
- das Bankgeheimnis und die Steueroasen werden fallen (das glaube ich erst, wenn ich es sehe....) die österreichische Diskussion darüber ist ein barockes Scheingefecht
- es wird massive Korrekturen im System geben (Finanzmarktaufsicht, Ratingagenturen, Eigenkapitalvorschriften für Banken)
- eine weitere dramatische Verschlechterung der Lage ist nicht zu erwarten (wenn nicht wieder etwas passiert - wie zum Beispiel die Masseninsolvenz im Kreditkartensektor)
- mit einer Erholung wird deshalb gerechnet, weil der Ölpreis stabil auf niedrigem Niveau bleibt, jedenfalls die nächsten 5 Jahre (was ich keine Sekunde glaube...)
- eine Transaktionssteuer ist nicht einführbar, weil politisch nicht durchsetzbar und technisch nicht handhabbar. (auch das glaub ich nicht)
- eine weitere Senkung des Leitzinssatzes ist nicht ausgeschlossen, Liquidität wird von der EZB bis auf weiteres in unbegrenzter Höhe zur Verfügung gestellt

Fazit:
Prognose unmöglich
Notwendige Korrekturen tiefgreifend
(wobei die ersten schon wieder zu zocken beginnen und Ackermann immer noch von 20%-Renditen schwafelt...)
Arbeitsmarktauswirkungen unabsehbar
Kosten für "Aufräumarbeiten" enorm
Und: bei aller Kritik an der EZB habe ich das Gefühl, dass die in den letzten Monaten keinen so schlechten Job gemacht haben.
Wer sich für Details interessiert: alle Fakten, alle Zahlen, alle Statistiken gibt es hier.
rauch - 12. Mai, 17:03
Ich fahr mal schnell zum großen Geld....
Der Europaausschuss des Vorarlberger Landtages fährt heute nach Frankfurt. Wieso Frankfurt? Wir besuchen die EZB, die Europäische Zentralbank und werden dort Frau Gertrude-Tumpel-Gugerell, Mitglied des Direktoriums treffen. Thema: "Aktuelle Fragen zur Geldmarktpolitik". Davor gibt es in der Industrie- und Handelskammer einen Austausch zur derzeitigen Wirtschaftsentwicklung in Deutschland.
Ob´s spannend wird, hängt davon ab, was die Damen und Herren bereit sind, an Wahrheit herauszurücken....
Mal sehen - ich werde berichten.
Ob´s spannend wird, hängt davon ab, was die Damen und Herren bereit sind, an Wahrheit herauszurücken....
Mal sehen - ich werde berichten.
rauch - 10. Mai, 10:30
Mölzer und Strache: Tag der Wahrheit!
Mölzer und Strache waren zu Gast bei VOL (Vorarlberg Online). In einer Stunde Chat haben die beiden ein gutes Duzend Lügen abgeliefert. Ich habe mir die Mühe gemacht, die falschen Antworten richtig zu stellen. Weil ich der Meinung bin, das man blauen Schwachsinn auch dann nicht stehen lassen darf, wenn er schon auf den ersten Blick absurd daher kommt. Man muss die Krakeeler beim Wort nehmen und auf Punkt und Beistrich widerlegen. Wer´s lesen mag - bitte sehr:
Strache-Moelzer-Chat_die-antworten1 (pdf, 107 KB)
So alt kann ich gar nicht werden, dass ich denen das Feld kampflos überlasse....
Strache-Moelzer-Chat_die-antworten1 (pdf, 107 KB)
So alt kann ich gar nicht werden, dass ich denen das Feld kampflos überlasse....
rauch - 7. Mai, 17:29