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Franz Alt, Johann Feichter, Kurt Greussing

Freitag, 14. März, 17.30 Uhr:
Eröffnung der neuen Produktionshalle der Firma Winkler-Solar in Feldkirch. Es referiert in der Werkhalle: Franz Alt - "Die Sonne schickt uns keine Rechnung!" Das solare Zeitalter ist angebrochen, wer´s noch nicht kapiert hat, den wird die Geschichte bestrafen. Alt könnte in jedem Bierzelt auftreten und die Leute würden im abnehmen, was er sagt. Einfache Bilder, klare Sprache, eindringliche Botschaft. Und einen leisen Prediger-Unterton hat eben nicht nur Al Gore, auf den sich Alt in seinem neuen Buch ganz ungeniert bezieht ("Ich fange da an, wo Al Gore aufhört")
Schon öfter gehört, immer noch gut!

Szenenwechsel.
Freitag, 14. März, 20 Uhr:
Klimawandel - Die Herausforderung
Klimapolitik jenseits von apokalyptischen Szenarien
Veranstaltung der Grünen Bildungswerkstatt Vorarlberg

Johann Feichter werkt am Max Planck Institut für Meteorologie in Hamburg und war Co-Autor des IPCC-Klimaberichtes.
Die gravierendsten Folgen des Klimawandels werden nicht Stürme, Unwetter, Hochwässer und Dürren sein, sondern die unter anderem dadurch erzwungene Migration von hunderten von Millionen Menschen. Klimaflüchtlinge. Sicherung der Lebensgrundlagen und Entwicklung - also auch Verbesserung der Lebensbedingungen - in den Schwellenländern, so Kurt Greussing, Sozialwissenschaftler und Historiker, sind unabdingbare Voraussetzungen, dass die Menschen die dort leben in der Lage und Willens sein werden, Technologien anzuwenden, die umweltfreundlich und ressourcensparend sind.

Feichter und Greussing, von unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen her kommend, zeigen beeindruckend die Zusammenhänge zwischen Klimapolitik und notwendiger neuer Entwicklungspolitik auf; jenseits des Agrarsubventionswahnsinns, den u.a. die USA und die EU betreiben.
Beide Referate gibt es demnächst als Zusammenfassung inklusive pdf-file der slideshow zum download hier.

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Pepi (Gast) - 15. Mär, 19:49

Solarzeitalter ?

Ich meine, es wird kein Zeitalter bleiben, sondern Dauerzustand werden. Endlich findet eine breite Industrialisierung statt und erlaubt Forschung, die weit über die Möglichketen von Universitäten und Instituten hinausgeht. Schlussendlich sind es wieder die Unternehmen ( Kapitalisten!!) welche die Sache (und das Risiko) in die Hand nehmen und die bisherige Minimal-Subventions-Politik der öffentlichen Hand vergessen machen. Eigentlich sollte man jedem Politiker verbieten, über das Thema Solar zu sprechen.

rauch - 15. Mär, 21:57

tja, nicht ganz:

in deutschland waren es "die politiker" (noch dazu die rot-grünen), die durch den beschluss des erneuerbaren-energie-gesetzes überhaupt erst die rahmenbedingungen für den boom der solarwirtschaft geschaffen haben. inzwischen haben 46 länder weltweit dieses gesetz übernommen. (nicht österreich, hierzulande blockieren gewerkschaften und kammern das immer noch erfolgreich...)
Witzbold (Gast) - 16. Mär, 08:20

Nur würde unseren Nachbarn die Solarenergie und der Strom aus der Windkraft kaum etwas nützen, würden wir sie nicht mit Spitzenstrom aus unserer Wasserkraft versorgen.

6 Milliarden jährlich

Und das ganze nennen sie dann "Konsolidierungsbedarf" statt Budgetkürzung.

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