und die gesamte Armada an WissenschafterInnen, die zum Beispiel am IPCC-Klimabericht mitgearbeitet hat ist eine Ansammlung von gekauften Propagandisten...
Die Hinweise darauf, dass im Lauf der Erdgeschichte Klimaschwankungen "ganz normal" gewesen sind unterschlagen den gravierendsten aller Unterschiede von "früher" und "heute":
"früher" lebten entweder gar keine, wenige und lange Zeit ein paar Millionen Menschen auf diesem Planeten und waren davon betroffen. "Heute" sind es 5, in Bälde 6 Milliarden.
Nehmen wir mal an, es wäre - theoretisch - tatsächlich so, dass die große Mehrheit der WissenschafterInnen einem großen Irrtum aufgesessen ist: Was spricht dafür, den globalen Feldversuch mit milliardenfachem Ausstoß von CO2 und Schadstoffen in die Atmosphäre so lange zu verlängern, bis sich herausstellt, dass es doch schädlich für die Menscheit ist?......
Realist (Gast) - 15. Apr, 11:45
Die Menschheit vernichtet sich selbst,
durch Rauchen, Saufen, Hungersnöte durch Anbau von Energiepflanzen statt Getreide, Abholzung der Regenwälder, Kriege, Morde, Selbstmorde und die tägliche Schlacht auf den Straßen. Dennoch werden es immer mehr Menschen, welche unseren Planeten bevölkern.
Wir schaffen es nicht einmal für gute Luft (Rauchfreiheit) in den Lokalen zu sorgen in welchen wir uns mitsamt unseren Kindern vielfach aufhalten.
Der Vorrat an fossilen Brennstoffen geht, gemessen an erdgeschichtlichen Zeiträumen, ist praktisch schon zu Ende.
Unser Klima wird von unserem Verhalten nur unwesentlich beeinflusst, wie unbestechliche Forschungen an den Eisbohrkernen zeigen, wird unser Klima hauptsächlich von der Sonne bestimmt und von der Stellung der Erdachse zur Sonne. Und das CO2 welches übrigens auch bei der Verbrennung nachwachsender Energie (Holz) entsteht, wird durch die rasant steigende Abholzung der Regenwälder (Beispiel Madagaskar) immer weniger "absorbiert". Perioden mit bis zu fünf mal mehr CO2 in unserer Atmosphäre hat es im Verlaufe der Geschichte immer wieder gegeben. Und diese Realität war gegeben, noch vor Menschen auf diesem Planeten ein Feuer gemacht haben.
Klimaschutz ist Erfindung der Atomlobby
http://www.g-o.de/dossier-detail-35-7.html
klaro:
Die Hinweise darauf, dass im Lauf der Erdgeschichte Klimaschwankungen "ganz normal" gewesen sind unterschlagen den gravierendsten aller Unterschiede von "früher" und "heute":
"früher" lebten entweder gar keine, wenige und lange Zeit ein paar Millionen Menschen auf diesem Planeten und waren davon betroffen. "Heute" sind es 5, in Bälde 6 Milliarden.
Nehmen wir mal an, es wäre - theoretisch - tatsächlich so, dass die große Mehrheit der WissenschafterInnen einem großen Irrtum aufgesessen ist: Was spricht dafür, den globalen Feldversuch mit milliardenfachem Ausstoß von CO2 und Schadstoffen in die Atmosphäre so lange zu verlängern, bis sich herausstellt, dass es doch schädlich für die Menscheit ist?......
Die Menschheit vernichtet sich selbst,
Wir schaffen es nicht einmal für gute Luft (Rauchfreiheit) in den Lokalen zu sorgen in welchen wir uns mitsamt unseren Kindern vielfach aufhalten.
Der Vorrat an fossilen Brennstoffen geht, gemessen an erdgeschichtlichen Zeiträumen, ist praktisch schon zu Ende.
Unser Klima wird von unserem Verhalten nur unwesentlich beeinflusst, wie unbestechliche Forschungen an den Eisbohrkernen zeigen, wird unser Klima hauptsächlich von der Sonne bestimmt und von der Stellung der Erdachse zur Sonne. Und das CO2 welches übrigens auch bei der Verbrennung nachwachsender Energie (Holz) entsteht, wird durch die rasant steigende Abholzung der Regenwälder (Beispiel Madagaskar) immer weniger "absorbiert". Perioden mit bis zu fünf mal mehr CO2 in unserer Atmosphäre hat es im Verlaufe der Geschichte immer wieder gegeben. Und diese Realität war gegeben, noch vor Menschen auf diesem Planeten ein Feuer gemacht haben.