Sommergespräch
Auch in der Provinz gibt es "Sommergespräche" im Fernsehen. Meines war gestern und kann heute hier nach-gesehen werden:
Sommergespräch Rauch
Und die Details zur Location (Biomasseheizkraftwerk Rankweil sind auch interessant:
17 Gemeindegebäude
77 Privathäuser
LKH Rankweil als Großabnehmer werder versorgt
Letztes Jahr: Wärmebedarf von 450 EFH geliefert!
Ölersparnis: 40 Eisenbahnwaggons a 30.000 Liter!
80% des Holzes aus Rankweiler Wald
Drum sage ich: mehr davon!
Sommergespräch Rauch
Und die Details zur Location (Biomasseheizkraftwerk Rankweil sind auch interessant:
17 Gemeindegebäude
77 Privathäuser
LKH Rankweil als Großabnehmer werder versorgt
Letztes Jahr: Wärmebedarf von 450 EFH geliefert!
Ölersparnis: 40 Eisenbahnwaggons a 30.000 Liter!
80% des Holzes aus Rankweiler Wald
Drum sage ich: mehr davon!
rauch - 23. Aug, 15:06
Alimentarius (Gast) - 24. Aug, 08:53
Die Grünen schmücken sich gerne mit dem Biomasseheizkraftwerk
Doch wer hat es gebaut? Und vor allem, um welchen Preis haben es die Rankweiler erhalten?
Das ganze Jahr über brausen Tausende Transporter vollbeladen mit Gestein und Kies vom Keckeissteinbruch durch Rankweil. Die Staubbelästigung ist an trockenen Tagen oft unerträglich, vom Lärm und der Gefahrenerhöhung ganz zu schweigen. Um ganz Rankweil mit Fernwärme zu versorgen, müssten schätzungsweise noch 5 - 10 weitere Biomasseheizwerke (je nach Größe) errichtet werden. Und da wären die Holzreserven aus dem Rankweiler Wald schnell aufgebraucht. Abgesehen davon müssten die dafür in Frage kommenden Standorte längst in den Verkehrs- und Verbauungsplan so mit einbezogen werden, dass möglichst kurze Verbindungen zu den Verbrauchern hergestellt werden können.
Da wäre also einiges zu tun. Zuerst müsste die Versorgungssicherheit mit Biomasse geklärt werden und dann wäre es angesichts der hohen Öl- und Gaspreise sicher heute leichter, als früher die Rankweiler und deren politische Vertreter von den Vorteilen der gemeinsamen Nutzung von Biomasse zu überzeugen. Da die zur Verfügung stehende Biomasse wahrscheinlich nicht ausreichen wird, müsste in das Konzept auch Solarenergie und die Nutzung von Erdwärme mit einbezogen werden.
Das ganze Jahr über brausen Tausende Transporter vollbeladen mit Gestein und Kies vom Keckeissteinbruch durch Rankweil. Die Staubbelästigung ist an trockenen Tagen oft unerträglich, vom Lärm und der Gefahrenerhöhung ganz zu schweigen. Um ganz Rankweil mit Fernwärme zu versorgen, müssten schätzungsweise noch 5 - 10 weitere Biomasseheizwerke (je nach Größe) errichtet werden. Und da wären die Holzreserven aus dem Rankweiler Wald schnell aufgebraucht. Abgesehen davon müssten die dafür in Frage kommenden Standorte längst in den Verkehrs- und Verbauungsplan so mit einbezogen werden, dass möglichst kurze Verbindungen zu den Verbrauchern hergestellt werden können.
Da wäre also einiges zu tun. Zuerst müsste die Versorgungssicherheit mit Biomasse geklärt werden und dann wäre es angesichts der hohen Öl- und Gaspreise sicher heute leichter, als früher die Rankweiler und deren politische Vertreter von den Vorteilen der gemeinsamen Nutzung von Biomasse zu überzeugen. Da die zur Verfügung stehende Biomasse wahrscheinlich nicht ausreichen wird, müsste in das Konzept auch Solarenergie und die Nutzung von Erdwärme mit einbezogen werden.
Michi (Gast) - 29. Aug, 08:58
Ringstraßenbahn
Ich wohne im Bregenzerwald und muss täglich nach Feldkirch pendeln. Da ich als Krankenpfleger bis in die Nacht arbeiten muss, kann ich nur mit dem Auto pendeln!!
Was bringt mir die Ringstraßenbahn?
Mach ein Projekt wie man die ganzen LKW`s auf Schiene bringt und nicht den "normalen" Bürger belasten!!!!
Was bringt mir die Ringstraßenbahn?
Mach ein Projekt wie man die ganzen LKW`s auf Schiene bringt und nicht den "normalen" Bürger belasten!!!!
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