Retter in Not
Uns Naiven, die von der entrückten Welt der Finanzmärkte genau garnix verstehen, will man ja schon länger weismachen, "es sei vorüber", die Krise, die eigentlich gar nicht so schlimm war, sei ausgestanden.
Wer das anzweifelt und beispielsweise auf die explodierenden Budgetdefizite aufgrund von Banken- und anderen Rettungspaketen hinweist, wird ignoriert.
Selbst die Tatsache, dass die freie Finanzspitze der Vorarlberger Gemeinden im Jahr 2010 im Vergleich zum Jahr 2009 um fünfzig bis einhundert Prozent (!) zurückgeht (was soviel bedeutet, dass viele Gemeinden die laufende Gebarung nur durch die Neuaufnahme von Krediten bedecken können).
Interessant im Zusammenhang mit den Botschaften der Heilsverkünder ist der heutige Bericht in der NZZ, wonach auf einmal auch die Retter in Not geraten.
Mein sekptischer Blick auf das, was noch kommt wird übrigens von einem der produndesten wirtschaftspolitischen Blogs im deutschsprachigen Raum geteilt.
Für das Jahr 2010 gilt natürlich trotzdem noch die Unschuldsvermutung....
Wer das anzweifelt und beispielsweise auf die explodierenden Budgetdefizite aufgrund von Banken- und anderen Rettungspaketen hinweist, wird ignoriert.
Selbst die Tatsache, dass die freie Finanzspitze der Vorarlberger Gemeinden im Jahr 2010 im Vergleich zum Jahr 2009 um fünfzig bis einhundert Prozent (!) zurückgeht (was soviel bedeutet, dass viele Gemeinden die laufende Gebarung nur durch die Neuaufnahme von Krediten bedecken können).
Interessant im Zusammenhang mit den Botschaften der Heilsverkünder ist der heutige Bericht in der NZZ, wonach auf einmal auch die Retter in Not geraten.
Mein sekptischer Blick auf das, was noch kommt wird übrigens von einem der produndesten wirtschaftspolitischen Blogs im deutschsprachigen Raum geteilt.
Für das Jahr 2010 gilt natürlich trotzdem noch die Unschuldsvermutung....
rauch - 26. Nov, 14:28