Zwischenbericht vom Zukunftskongress
Diskutiert wird vor allem über die zentralen Zukunftsfragen und dabei stellt sich heraus, dass die Bildung einen besonderen Stellenwert einnimmt. Erstes Ergebnis aus meiner Sicht: viel stärker als bisher muss auch über einen "neuen" Bildungsbegriff diskutiert werden, nicht nur über Systemfragen. Bildung ist mehr als ein Prozess zwischen Lehrenden und Lernenden. Dem voraus geht aber noch eines: ein neues Verständnis darüber, was denn nun gesichertes "Wissen" ist, muss ausverhandel werden. Oder umgekehrt: WEIL klar ist, dass Entscheidungen immer mehr auf der Basis von "gesichertem Nicht-Genau-Wissen" fallen (müssen) braucht es diesen Prozess.
Gelungen ist jedenfalls der Versuch, Diskussionen über Programmatik und Schwerpunktsetzungen zu öffen, auch auf das Risiko hin, dass sehr kontroversiell debattiert wird.
Kann allerdings nur ein Anfang sein. "Öffnung" und "Partizipation" sind überfällig. Die Resonanz hier zeigt, was möglich ist....

Gelungen ist jedenfalls der Versuch, Diskussionen über Programmatik und Schwerpunktsetzungen zu öffen, auch auf das Risiko hin, dass sehr kontroversiell debattiert wird.
Kann allerdings nur ein Anfang sein. "Öffnung" und "Partizipation" sind überfällig. Die Resonanz hier zeigt, was möglich ist....

rauch - 22. Nov, 12:25
Nach vorne oder nach hinten schauen...
Was für ein Zufall: fast zeitgleich finden am Wochenende in Wien zwei vollkomen konträre Veranstaltungen statt. Zitat: "200 Jahre Tiroler Freiheitskampf, 90 Jahre "Friedensdiktate" und 150 Jahre Burschenschaften in Österreich: Diese drei Jubiläen führen zu einem riesigen Aufmarsch von Burschenschaftern in Wien. Bis zu 1.000 Gäste werden in der Bundeshauptstadt erwartet, um am samstägigen Festkommers in der Hofburg teilzunehmen, bei dem FPÖ-Obmann Strache als Hauptredner fungieren soll."
(NEWS)
Das ist die Veranstaltug der Rückwärtsgewandten.
Zum Zukunftskongress der Grünen haben sich über 600 Menschen angemeldet, mehr als die Hälfte davon nicht aus dem unmittelbaren grünen Biotop, sondern Leute von weiter draußen, die einfach mitdiskutieren wollen: über die zentralen Herausforderungen der Zukunft, Visonen und Lösungen, die unkonventionell, neu und innovativ sind.
Das ist die Veranstaltung jener, die nach vorne schauen.
Einer der Unterschiede: was bei Veranstaltung Nr 1 herauskommt, ist bekannt; was bei Veranstaltung Nr 2 herauskommt, ist offen.
Weiterer Unterschied: bei Veranstaltung Nr 1 sind Öffentlichkeit und Medien ausgeschlossen; bei Veranstaltung Nr 2 ausdrücklich eingeladen...
(NEWS)
Das ist die Veranstaltug der Rückwärtsgewandten.
Zum Zukunftskongress der Grünen haben sich über 600 Menschen angemeldet, mehr als die Hälfte davon nicht aus dem unmittelbaren grünen Biotop, sondern Leute von weiter draußen, die einfach mitdiskutieren wollen: über die zentralen Herausforderungen der Zukunft, Visonen und Lösungen, die unkonventionell, neu und innovativ sind.
Das ist die Veranstaltung jener, die nach vorne schauen.
Einer der Unterschiede: was bei Veranstaltung Nr 1 herauskommt, ist bekannt; was bei Veranstaltung Nr 2 herauskommt, ist offen.
Weiterer Unterschied: bei Veranstaltung Nr 1 sind Öffentlichkeit und Medien ausgeschlossen; bei Veranstaltung Nr 2 ausdrücklich eingeladen...
rauch - 20. Nov, 17:23
USA gegen Klima-Abkommen: ganz Amerika? Nein!
Wie sehr die US-Amerikanische Landwirtschaft (nicht nur die, schon klar!) an den fossilen Energieträgern hängt und warum es so schwierig ist, ein Kilmaschutzgesetz durch den Senat zu bekommen, wird rasch klar, wenn man diesen Artikel im ECONOMIST liest: im Senat ist jeder Bundesstaat mit 2 Stimmen vertreten, egal, wie hoch der Bevölkerungsanteil ist. Kalifornien hat mit seinen 37 Millionen Einwohnern gleich viel Stimmen wie North Dakota mit 640.000. Die ländlichen, dünn besiedelten Regionen hängen durchwegs an der Landwirtschaft und: an der Kohle.
Zieht man noch mit in Betracht, dass die US-Landwirtschaft mit 3,2 Milliarden Dollar an jährlichen Exportsubventionen gestützt wird (die EU, auch nicht besser, gibt dafür 2,8 Milliarden Euro aus), dann führt der Weg zu wirksamen Klimaschutzmaßnahmen nicht nur über die klassische "Energie-Schiene", sondern maßgeblich auch über die Landwirtschaft, besser, den "Agro-Industriellen-Komplex".
Und über die Fleischproduktion haben wir dabei noch gar nicht gesprochen.
Vergleicht man den gesamten Energieeinsatz in der Landwirtschaft, so ist das Ergebnis eindeutig: Die Erzeugung der tierischen Lebensmittel verschlingt über 80% der gesamten Energie und verursacht 70% der Treibhausgase.
Mahlzeit.
Zieht man noch mit in Betracht, dass die US-Landwirtschaft mit 3,2 Milliarden Dollar an jährlichen Exportsubventionen gestützt wird (die EU, auch nicht besser, gibt dafür 2,8 Milliarden Euro aus), dann führt der Weg zu wirksamen Klimaschutzmaßnahmen nicht nur über die klassische "Energie-Schiene", sondern maßgeblich auch über die Landwirtschaft, besser, den "Agro-Industriellen-Komplex".
Und über die Fleischproduktion haben wir dabei noch gar nicht gesprochen.
Vergleicht man den gesamten Energieeinsatz in der Landwirtschaft, so ist das Ergebnis eindeutig: Die Erzeugung der tierischen Lebensmittel verschlingt über 80% der gesamten Energie und verursacht 70% der Treibhausgase.
Mahlzeit.
rauch - 17. Nov, 08:42
Wer Zeit und Lust hat lese:
...zum Suizid des deutschen Nationaltorhüters Robert Enke, zum Beispiel dies hier heute in der FAZ.
Gut, wenn sich Deutschland nun mit dem Thema Depression beschäftigt.
Schlecht, wenn - was zu vermuten ist - in kürzester Zeit wieder alles vergessen ist. Faktum ist, dass diagnostizierte Depressionserkrankungen dramatisch zugenommen haben. Bewegt man sich www.eit genug in den Webdschungel, findet man dazu hunderte Hypothesen und Erklärungsversuche.
Einigermaßen durchgängig kommt: Dauerstress und Leistungsdruck treiben die Zahlen in die Höhe, in den westlichen Industrieländern liegt die Depression nach Herzkreislauferkrankungen an 2. Stelle. Nach Schätzungen der Weltbank verursachen Depressionen die meisten Gesundheitskosten unter den psychiatrischen Störungen.
Österreich ist Schlußlich in Sachen Klimaschutz, warum das so ist, hat sogar der Umweltminister messerscharf erkannt: "Wir waren vor allem beim Verkehr säumig. Da ist praktisch gar nichts geschehen." (gestern bei der Schutzwaldtagung in Sibratsgfäll).
Die Holländer sind uns voraus - und werden es bleiben. Sie stellen die Besteuerung des Autofahrens vollkommen um - auf eine Besteuerung pro gefarhenem Kilometer.
Interessant ist auch, was George Packer vom NEW YORKER zum 9. November alles einfällt....
Ach ja: die PRESSE warnt vor der nächsten Blase. Einer Mega- Blase.
Wer von alledem die Schnauze voll hat, kann sich immer noch im Kino den Weltuntergang anschauen.
(Für diese Empfehlung wird ausdrücklich keine Haftung übernommen...)

Gut, wenn sich Deutschland nun mit dem Thema Depression beschäftigt.
Schlecht, wenn - was zu vermuten ist - in kürzester Zeit wieder alles vergessen ist. Faktum ist, dass diagnostizierte Depressionserkrankungen dramatisch zugenommen haben. Bewegt man sich www.eit genug in den Webdschungel, findet man dazu hunderte Hypothesen und Erklärungsversuche.
Einigermaßen durchgängig kommt: Dauerstress und Leistungsdruck treiben die Zahlen in die Höhe, in den westlichen Industrieländern liegt die Depression nach Herzkreislauferkrankungen an 2. Stelle. Nach Schätzungen der Weltbank verursachen Depressionen die meisten Gesundheitskosten unter den psychiatrischen Störungen.
Österreich ist Schlußlich in Sachen Klimaschutz, warum das so ist, hat sogar der Umweltminister messerscharf erkannt: "Wir waren vor allem beim Verkehr säumig. Da ist praktisch gar nichts geschehen." (gestern bei der Schutzwaldtagung in Sibratsgfäll).
Die Holländer sind uns voraus - und werden es bleiben. Sie stellen die Besteuerung des Autofahrens vollkommen um - auf eine Besteuerung pro gefarhenem Kilometer.
Interessant ist auch, was George Packer vom NEW YORKER zum 9. November alles einfällt....
Ach ja: die PRESSE warnt vor der nächsten Blase. Einer Mega- Blase.
Wer von alledem die Schnauze voll hat, kann sich immer noch im Kino den Weltuntergang anschauen.
(Für diese Empfehlung wird ausdrücklich keine Haftung übernommen...)

rauch - 14. Nov, 16:32
Zogaj
Die Familie Zogaj soll abgeschoben werden, berichtet der
ORF.
Wie nicht anders zu erwarten, sind sofort die einschlägigen Kampfposter unterwegs:
Klugscheißer:
Suizidgefahr! (Ö3 Nachrichten)
Ich lach mich schief....... Der Sprecher der Zogajs (wieso haben die einen Sprecher???) erklärt gerade, daß eine Suizidgefahr besteht.
Sofort das Gör in Schubhaft. Umbringen kann sie sich dann im Kosovo.
Sowas Niederträchtiges und Feiges gehört zu Fuß mit einem nassen Handtuch nach Hause getrieben, nicht mit Bus.
Die Anonymität in Internetforen gehört ausnahmslos abgeschafft.
ORF.
Wie nicht anders zu erwarten, sind sofort die einschlägigen Kampfposter unterwegs:
Klugscheißer:
Suizidgefahr! (Ö3 Nachrichten)
Ich lach mich schief....... Der Sprecher der Zogajs (wieso haben die einen Sprecher???) erklärt gerade, daß eine Suizidgefahr besteht.
Sofort das Gör in Schubhaft. Umbringen kann sie sich dann im Kosovo.
Sowas Niederträchtiges und Feiges gehört zu Fuß mit einem nassen Handtuch nach Hause getrieben, nicht mit Bus.
Die Anonymität in Internetforen gehört ausnahmslos abgeschafft.
rauch - 12. Nov, 11:32
Das H1N1-Virus geht um...
...und mit ihm allerlei Unklarheiten.
Vorab: wenn es um Ihre Gesundheit geht, wem glauben Sie da? Ihrer Hausärztin? Einem Spezialisten? Medienberichten? Verprechungen von Pharmakonzernen? AlternativmedizinerInnen?
Kein Wunder, dass rasch einmal Unsicherheit um sich greift, weil Genaues kann man ja selber nicht sagen, mangels Sach- und Fachkenntnis.
(Was im übrigen schon der erste Fehler ist, weil wir mit der zunehmenden Perfektionierung der Medizin schnurstracks sämltliche Kompetenzen fürs Gesundbleiben und Gesundwerden an diese abgetreten haben...).
Was nun das H1N1-Virus angeht (vulgo: Schweinegrippe), so wird damit in meinen Augen schon mehr als ein bisschen Verunsicherung betrieben. Die WHO hat durch die Anhebung der Gefährdungsschwelle auf die Pandemiestufe 6 wesentlich dazu beigetragen. Die allermeisten ExpertInnen halten das für eine nicht gerechtfertige Maßnahme. Dass handfeste finanzielle Interessen im Hintergrund bestehen ist offenkundig. So ist etwa der österreichische Gesundheitsminister nicht bereit, Auskunft darüber zu geben, wie hoch die Kosten für die bestellten 16 Millionen Dosen Impfstoff sind. Seine Antwort:
"Diese Frage bezieht sich auf Interna einer einzelnen Firma und kann daher aus Gründen des Datenschutzes nicht beantwortet werden."
(anfrage und antwort: Anfrage-Parlament-H1N1 (pdf, 117 KB); Anfragebeantwortung-Stoeger-H1N1_Parlament (pdf, 109 KB))
Die Informationspolitik ist offensichtlich nur für den tatsächlichen Pandemiefall bis ins kleinste Detail vorbereitet, vorher lässt man das Volk lieber im Ungefähren. Wie weitreichend die Maßnahmen sind, die Behörden in so einem Fall durchsetzen können und wie weit die Durchgriffsrechte gehen, kann nachgelesen werden im Pandemieplan für das Bundesland Vorarlberg.
Pandemieplan-VBG (pdf, 138 KB)
Immerhin ist dort relativ unverblümt von ""Wohungsabschließungen" die Rede und auch davon, wie die Medien an die kurze Leine genommen werden sollen....
Eine Interessante Frage hat auch Andreas Feiertag in seinem Leitartikel im Feldkircher Anzeiger gestellt: "Nehmen wir als Beispiel den in Österreich erhältlichen Impfstoff, der vom Pharmaunternehmen Baxter hergestellt wird. Warum hat sich Österreich just von dieser Firma 16 Millionen Dosen reservieren lassen - obwohl auch GlaxoSmithKline und Novartis neue Influenzaimpfstoffe auf den Markt gebracht haben, die im Vergleich zu jenem von Baxter noch dazu früher und ohne Probleme die Zulassung für die EU erhielten?"
(Feiertag ist als Mitautor der Buches "ZUKUNFT GESUNDHEIT - So retten wir unser soziales System" durchaus Experte).
"Eine stets aktuelle, klare und sachliche Information ist enorm wichtig, um Hysterie in der Bevölkerung zu vermeiden." (Pandemieplan Vorarlberg).
Die muss mann in diesem Fall aber wohl zuerst einfordern. Auch in Vorarlberg.
Vorab: wenn es um Ihre Gesundheit geht, wem glauben Sie da? Ihrer Hausärztin? Einem Spezialisten? Medienberichten? Verprechungen von Pharmakonzernen? AlternativmedizinerInnen?
Kein Wunder, dass rasch einmal Unsicherheit um sich greift, weil Genaues kann man ja selber nicht sagen, mangels Sach- und Fachkenntnis.
(Was im übrigen schon der erste Fehler ist, weil wir mit der zunehmenden Perfektionierung der Medizin schnurstracks sämltliche Kompetenzen fürs Gesundbleiben und Gesundwerden an diese abgetreten haben...).
Was nun das H1N1-Virus angeht (vulgo: Schweinegrippe), so wird damit in meinen Augen schon mehr als ein bisschen Verunsicherung betrieben. Die WHO hat durch die Anhebung der Gefährdungsschwelle auf die Pandemiestufe 6 wesentlich dazu beigetragen. Die allermeisten ExpertInnen halten das für eine nicht gerechtfertige Maßnahme. Dass handfeste finanzielle Interessen im Hintergrund bestehen ist offenkundig. So ist etwa der österreichische Gesundheitsminister nicht bereit, Auskunft darüber zu geben, wie hoch die Kosten für die bestellten 16 Millionen Dosen Impfstoff sind. Seine Antwort:
"Diese Frage bezieht sich auf Interna einer einzelnen Firma und kann daher aus Gründen des Datenschutzes nicht beantwortet werden."
(anfrage und antwort: Anfrage-Parlament-H1N1 (pdf, 117 KB); Anfragebeantwortung-Stoeger-H1N1_Parlament (pdf, 109 KB))
Die Informationspolitik ist offensichtlich nur für den tatsächlichen Pandemiefall bis ins kleinste Detail vorbereitet, vorher lässt man das Volk lieber im Ungefähren. Wie weitreichend die Maßnahmen sind, die Behörden in so einem Fall durchsetzen können und wie weit die Durchgriffsrechte gehen, kann nachgelesen werden im Pandemieplan für das Bundesland Vorarlberg.
Pandemieplan-VBG (pdf, 138 KB)
Immerhin ist dort relativ unverblümt von ""Wohungsabschließungen" die Rede und auch davon, wie die Medien an die kurze Leine genommen werden sollen....
Eine Interessante Frage hat auch Andreas Feiertag in seinem Leitartikel im Feldkircher Anzeiger gestellt: "Nehmen wir als Beispiel den in Österreich erhältlichen Impfstoff, der vom Pharmaunternehmen Baxter hergestellt wird. Warum hat sich Österreich just von dieser Firma 16 Millionen Dosen reservieren lassen - obwohl auch GlaxoSmithKline und Novartis neue Influenzaimpfstoffe auf den Markt gebracht haben, die im Vergleich zu jenem von Baxter noch dazu früher und ohne Probleme die Zulassung für die EU erhielten?"
(Feiertag ist als Mitautor der Buches "ZUKUNFT GESUNDHEIT - So retten wir unser soziales System" durchaus Experte).
"Eine stets aktuelle, klare und sachliche Information ist enorm wichtig, um Hysterie in der Bevölkerung zu vermeiden." (Pandemieplan Vorarlberg).
Die muss mann in diesem Fall aber wohl zuerst einfordern. Auch in Vorarlberg.
rauch - 8. Nov, 13:48
Start geglückt!
Gestern hat im Vorarlberger Landtag die Legislaturperiode so richtig begonnen: mit der Regierungserklärung des Landeshauptmannes und der darauf folgenden Diskussion. Besonders hervorheben möchte ich den wunderbaren Start, den Vahide Aydin, unsere neue Abgeordnete im Grünen Klub, hingelegt hat. Mit ihrer Erstrede hat sie beeindruckend klargemacht, dass sie entschlossen ist, eine neue Qualität in die Debatte einzubringen.
Erstrede-Vahide-Aydin (pdf, 46 KB)
Die Regierungserklärung selbst? Im Westen nichts neues, könnte man sagen. In wesentlichen Punkten eine Wiederholung der Regierungserklärung des Jahres 2004, so, als hätte die Welt sich seither nicht dramatisch verändert.
Meine Antwort darauf fiel entsprechend aus:
Rede-JR-zur-Regierungserklaerung-LH-Sausgruber-November-09 (pdf, 63 KB)
Ach ja: Jetzt ist übrigens auch die FPÖ für die gemeinsame Schule. Ein Schwenk um 180 Grad. Fragt sich nur, für wie lange...
Erstrede-Vahide-Aydin (pdf, 46 KB)
Die Regierungserklärung selbst? Im Westen nichts neues, könnte man sagen. In wesentlichen Punkten eine Wiederholung der Regierungserklärung des Jahres 2004, so, als hätte die Welt sich seither nicht dramatisch verändert.
Meine Antwort darauf fiel entsprechend aus:
Rede-JR-zur-Regierungserklaerung-LH-Sausgruber-November-09 (pdf, 63 KB)
Ach ja: Jetzt ist übrigens auch die FPÖ für die gemeinsame Schule. Ein Schwenk um 180 Grad. Fragt sich nur, für wie lange...
rauch - 5. Nov, 15:36