Pellets statt Putin?
Der Ölpreist steig, der Gaspreis steigt - wie soll man sich da das Heizen noch leisten können?
"Ich habe mir eine Pellets-Heizung einbauen lassen!" erklärt stolz ein umweltfreundlicher Mensch und fügt hinzu: "aber dass der Pelletspreis von rund 178 Euro je Tonne im Jänner auf jetzt rund 220 Euro je Tonne gestiegen ist, verstehe ich wirklich nicht!"
Abzocke oder Marktmechanismus?
Faktum ist, dass ein Liter Heizöl derzeit 70 bis 75 Cent kostet. Zwei Kilogramm Pellets haben ungefähr den selben Heizwert und kosten rund 46 Cent. PreisvorteiL 35%. Stimmt, das war schon mal mehr. Und vermutlich stimmt auch, dass einige Händler (leider gibt es viel zu wenige!) die Situation ausnützen und den Preis künstlich hoch halten.
Faktum ist aber auch, dass die Nachfrage nach Pellets drastisch gestiegen ist, nicht nur in Österreich, vor allem auch im Ausland (Italien etwa oder Schweden, wo große Pellets-Heizkraftwerke errichtet wurden).
Genau unter die Lupe genommen hat die AK in Kärnten die Preise verschiedener Anbieter
http://kaernten.arbeiterkammer.at/pictures/d25/Pelletspreise_Maerz_2005.pdf
Überblickstabelle (Vergleich unterschiedlicher Energieträger) auch unter: http://www.esv.or.at/esv/fileadmin/esv_files/Info_und_Service/Preisentwicklung.pdf
Und ein Grundsatzpapier des Energieinstitutes Vorarlberg:
http://www.energieinstitut.at/HP/Upload/Dateien/Stellungnahme_Biomasse.pdf
Der Preisvorteil bleibt langfristig gegenüber Gas und Öl erhalten und dürfte bei mindestens 30% liegen. Damit ist klar: neben dem ökologischen Argument sticht auch das öknomische. Von der Wertschöpfung, die bei der Pelletsproduktion vielfach in Österreich und nicht in Rußland liegt haben wir hinsichtlich der volkswirtschaftlichen Auswirkungen noch gar nicht gesprochen...
Fazit: Pellets sind Öl oder Gas allemal vorzuziehen.
Nächstes Thema: Biomasse-Nahwärme und Waldhackgut
"Ich habe mir eine Pellets-Heizung einbauen lassen!" erklärt stolz ein umweltfreundlicher Mensch und fügt hinzu: "aber dass der Pelletspreis von rund 178 Euro je Tonne im Jänner auf jetzt rund 220 Euro je Tonne gestiegen ist, verstehe ich wirklich nicht!"
Abzocke oder Marktmechanismus?
Faktum ist, dass ein Liter Heizöl derzeit 70 bis 75 Cent kostet. Zwei Kilogramm Pellets haben ungefähr den selben Heizwert und kosten rund 46 Cent. PreisvorteiL 35%. Stimmt, das war schon mal mehr. Und vermutlich stimmt auch, dass einige Händler (leider gibt es viel zu wenige!) die Situation ausnützen und den Preis künstlich hoch halten.
Faktum ist aber auch, dass die Nachfrage nach Pellets drastisch gestiegen ist, nicht nur in Österreich, vor allem auch im Ausland (Italien etwa oder Schweden, wo große Pellets-Heizkraftwerke errichtet wurden).
Genau unter die Lupe genommen hat die AK in Kärnten die Preise verschiedener Anbieter
http://kaernten.arbeiterkammer.at/pictures/d25/Pelletspreise_Maerz_2005.pdf
Überblickstabelle (Vergleich unterschiedlicher Energieträger) auch unter: http://www.esv.or.at/esv/fileadmin/esv_files/Info_und_Service/Preisentwicklung.pdf
Und ein Grundsatzpapier des Energieinstitutes Vorarlberg:
http://www.energieinstitut.at/HP/Upload/Dateien/Stellungnahme_Biomasse.pdf
Der Preisvorteil bleibt langfristig gegenüber Gas und Öl erhalten und dürfte bei mindestens 30% liegen. Damit ist klar: neben dem ökologischen Argument sticht auch das öknomische. Von der Wertschöpfung, die bei der Pelletsproduktion vielfach in Österreich und nicht in Rußland liegt haben wir hinsichtlich der volkswirtschaftlichen Auswirkungen noch gar nicht gesprochen...
Fazit: Pellets sind Öl oder Gas allemal vorzuziehen.
Nächstes Thema: Biomasse-Nahwärme und Waldhackgut
rauch - 13. Aug, 18:45
Gaspreis: es wird Gas gegeben!
Die Vorarlberger Erdgasgesellschaft (VEG) gibt Gas: der Preis für die Endkunden soll mit 1.10.2006 um satte 18% erhöht werden, teilt die VEG ihren KundInnen in einem netten Schreiben mit.
infoschreiben_tariferhoehung011006 (pdf, 103 KB)
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Preis im heurigen Frühjahr bereits einmal um 6% erhöht wurde....
Gleichzeitig hatt die VEG ihren Gewinn im Vorjahr um 30% gesteigert (auf den Rekordwert von 6,2 Mio Euro).
Das kann man nicht einfach so akzeptieren, dachten sich viele Haushalte, die bereits letztes Jahr große Mühe hatten, die Heizkosten aufbringen zu können - und staunten nicht schlecht, als sie in besagtem Schreiben unmißverständlich lasen: "Wir wiesen Sie auf die Bestimmung in Pkt. 11 Abs. 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen hin, wonach das Stillschweigen des Kunden bis zum 30.09.2006 als Zustimmung zur Änderung der Preise gilt."
Hinzugefügt wird dann allerdings gleichzeitig:
"Eine weitere Versorgung ist uns nur zu den neuen Erdgaspreisen möglich." (Zitat Ende).
Sprich: Wir haben das Monopol, wir bestimmen den Preis. Und aus.
Im Wege einer dringlichen Anfrage möchten wir vom Landeshauptmann wissen, was er gegen diese Unverfrorenheit zu unternehmen gedenkt. veg-preiserhoehung-juli-2006 (pdf, 73 KB)
Für geradezu absurd halte ich es, wenn die VEG mit massiven Interventionen versucht, den Ausbau von Biomasseheizungen in ihrem Netzbereich zu unterbinden! Tatsächlich wollte man von der Landesregierung die Zusicherung, dass keine Biomasse-Nahwärme-Heizwerke mehr errichtet werden, wenn das Versorgungsgebiet bereits mittels Gasnetz erschlossen ist. Der Monopolist will sein Monopol absichern....
Passend dazu im heutigen Mittagsjournal:
http://oe1.orf.at/inforadio/66935.html?filter=0
Demnächst wird hier zu reden sein über die Frage: Warum steigen die Preise für Holz und Pellets auch deutlich? Wird hier via Öl- und Gaspreissteigerungen "mitgeschnitten"?...
infoschreiben_tariferhoehung011006 (pdf, 103 KB)
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Preis im heurigen Frühjahr bereits einmal um 6% erhöht wurde....
Gleichzeitig hatt die VEG ihren Gewinn im Vorjahr um 30% gesteigert (auf den Rekordwert von 6,2 Mio Euro).
Das kann man nicht einfach so akzeptieren, dachten sich viele Haushalte, die bereits letztes Jahr große Mühe hatten, die Heizkosten aufbringen zu können - und staunten nicht schlecht, als sie in besagtem Schreiben unmißverständlich lasen: "Wir wiesen Sie auf die Bestimmung in Pkt. 11 Abs. 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen hin, wonach das Stillschweigen des Kunden bis zum 30.09.2006 als Zustimmung zur Änderung der Preise gilt."
Hinzugefügt wird dann allerdings gleichzeitig:
"Eine weitere Versorgung ist uns nur zu den neuen Erdgaspreisen möglich." (Zitat Ende).
Sprich: Wir haben das Monopol, wir bestimmen den Preis. Und aus.
Im Wege einer dringlichen Anfrage möchten wir vom Landeshauptmann wissen, was er gegen diese Unverfrorenheit zu unternehmen gedenkt. veg-preiserhoehung-juli-2006 (pdf, 73 KB)
Für geradezu absurd halte ich es, wenn die VEG mit massiven Interventionen versucht, den Ausbau von Biomasseheizungen in ihrem Netzbereich zu unterbinden! Tatsächlich wollte man von der Landesregierung die Zusicherung, dass keine Biomasse-Nahwärme-Heizwerke mehr errichtet werden, wenn das Versorgungsgebiet bereits mittels Gasnetz erschlossen ist. Der Monopolist will sein Monopol absichern....
Passend dazu im heutigen Mittagsjournal:
http://oe1.orf.at/inforadio/66935.html?filter=0
Demnächst wird hier zu reden sein über die Frage: Warum steigen die Preise für Holz und Pellets auch deutlich? Wird hier via Öl- und Gaspreissteigerungen "mitgeschnitten"?...
rauch - 8. Aug, 17:39
Huch, die erste Wahlkampferregung!
Wahnsinn! Der Wahlkampf hat seinen ersten (lkünstlichen) Aufreger! "Die Grünen wollen Lebenslänglich abschaffen!" meldet der ORF - und hektisch telefoniert der Rest der Welt hinterher.
Tatsache ist, dass wir ein ganzes Paket an Justizreformen vorgelegt haben und unter anderem dafür eintreten, das Relikt der lebenslangen Freiheitsstrafe zu beseitigen. Relikt deshalbt, weil in der wahren Wirklichkeit des Strafvollzuges kein Mensch tatsächlich den Rest seines Lebens, also bis zu seinem Ableben, nach einer Verurteilung hinter Gittern verbringt. Entlassung auf Bewährung ist auch nach langen Freiheitsstrafen möglich und sinnvoll. Zumal jeder Tag im Gefängnis 100 Euro, jeder Tag Bewährungshilfe hingegen nur 10 Euro kostet und Resozialisierung wohl sinnvoller ist, als wegsperren für immer.
Das gesamte Reformpaket hier:
justiz-zusammenfassung-gruen-positionen-st060728 (pdf, 146 KB)
Die "Sicherheitsexperten" von FPÖ und BZÖ, die ja auch schon Umerziehungslager für Jugendliche nach amerikanischem Vorbild verlangt haben, werden vermutlich eher für die Wiedereinführung der Todesstrafe plädieren....
Nachtrag zum Thema:
Derzeit befinden sich 153 zu "lebenslang" verurteilte Personen in den österreichischen Justizanstalten, darunter 4 Frauen. Eine Person hat bereits 32 Jahre "abgesessen", 42 sitzen länger als 10 Jahre. Im Durchschnitt bedeutet "lebenslang" in Österreich 21 Jahre.
Im internationalen Vergleich haben Portugal, Spanien, Norwegen und Slowenien die lebenslange Freiheitsstrafe abgeschafft. In diesen Ländern gibt es Höchststrafen von 21 bis 30 Jahren. Deutschland, Großbritannien, Frankreich oder die Niederlande haben die lebenslange Freiheitsstrafe noch. Wesentliche Unterschiede: In Großbritannien müssen "Lebenslängliche" bereits nach 5 Jahren auf eine bedingte Entlassung überprüft werden. In Österreich ist eine bedingte Entlassung erst ab 15 Jahren Haft möglich. In Deutschland ist die Begnadigungspraxis liberaler als in Österreich.
Tatsache ist, dass wir ein ganzes Paket an Justizreformen vorgelegt haben und unter anderem dafür eintreten, das Relikt der lebenslangen Freiheitsstrafe zu beseitigen. Relikt deshalbt, weil in der wahren Wirklichkeit des Strafvollzuges kein Mensch tatsächlich den Rest seines Lebens, also bis zu seinem Ableben, nach einer Verurteilung hinter Gittern verbringt. Entlassung auf Bewährung ist auch nach langen Freiheitsstrafen möglich und sinnvoll. Zumal jeder Tag im Gefängnis 100 Euro, jeder Tag Bewährungshilfe hingegen nur 10 Euro kostet und Resozialisierung wohl sinnvoller ist, als wegsperren für immer.
Das gesamte Reformpaket hier:
justiz-zusammenfassung-gruen-positionen-st060728 (pdf, 146 KB)
Die "Sicherheitsexperten" von FPÖ und BZÖ, die ja auch schon Umerziehungslager für Jugendliche nach amerikanischem Vorbild verlangt haben, werden vermutlich eher für die Wiedereinführung der Todesstrafe plädieren....
Nachtrag zum Thema:
Derzeit befinden sich 153 zu "lebenslang" verurteilte Personen in den österreichischen Justizanstalten, darunter 4 Frauen. Eine Person hat bereits 32 Jahre "abgesessen", 42 sitzen länger als 10 Jahre. Im Durchschnitt bedeutet "lebenslang" in Österreich 21 Jahre.
Im internationalen Vergleich haben Portugal, Spanien, Norwegen und Slowenien die lebenslange Freiheitsstrafe abgeschafft. In diesen Ländern gibt es Höchststrafen von 21 bis 30 Jahren. Deutschland, Großbritannien, Frankreich oder die Niederlande haben die lebenslange Freiheitsstrafe noch. Wesentliche Unterschiede: In Großbritannien müssen "Lebenslängliche" bereits nach 5 Jahren auf eine bedingte Entlassung überprüft werden. In Österreich ist eine bedingte Entlassung erst ab 15 Jahren Haft möglich. In Deutschland ist die Begnadigungspraxis liberaler als in Österreich.
rauch - 2. Aug, 17:32
Anti-Atom-Liesl?...
BM Gehrer versucht gerade, ihr Image aufzupolieren. Weil das mit der von ihr zu verantwortenden Bildungspolitik gänzlich unmöglich ist, versucht sie, das Politikfeld zu wechseln - und landet prompt bei der Energiepolitik. Es sei ein "großer Sieg Österreichs", in Brüssel erreicht zu haben, dass 70% der Fördermittel für die Atomforschung nunmehr in die Kernfusion fliessen. Die sei nämlich, so Gehrer, "ungefährlich".
Seit den 60er Jahren wird an der kontrollierten Nutzung der Kernfusionstechnik gearbeitet. Jährlich werden dafür rund 1,5 Mrd Euro ausgegeben. Voraussichtlicher Zeitpunkt für eine großtechnische Anwendung: nicht vor dem Jahr 2070. Was jedenfalls bleibt, ist eine Risikotechnologie mit - genau wie beim klassischen AKW - ungelöster Entsorgungsproblematik.
http://ethik-portal.de/index2.php?option=content&do_pdf=1&id=1464
http://www.umweltlexikon-online.de/fp/archiv/RUBenergie/Kernfusion.php
Stromverbrauch seit 1970 verdreifacht
Österreich hat seinen Stromverbrauch seit 1970 von rund 20.000 GWh auf über 60.000 GWh im Jhar 2004 gesteigert.
Die Einsparpotentiale sind enorm: Selbst konservative Berechnungen gehen davon aus, dass der Energieverbrauch ohne Einschränkung des Komforts oder des Lebensstandards um mindestens 20% gesenkt werden könnte!
Positive Beispiele in Europa gibt es: Dänemark konnte mit einem Effizienzprogramm 2% des Stromberbrauches einsparen, in Großbritannien bietet ein Stromsparfonds Starthilfen und Fördermittel für Energieeffizienzmaßnahmen in den Haushalten, in den Niederlanden erhalten Haushalte, die sparsame Geräte kaufen, einen Teil ihrer Ökosteuer rückvergütet.
Stand-by-Betrieb als Stromfresser
Allein durch den Stand-by-Betrieb von Elektrogeräten geht viel Strom "verloren": http://vorarlberg.orf.at/stories/68085/
http://www.freiburg.de/5/516/51600/images/iee_eval_broschuere_sb.pdf
Wiederum die Engländer haben das begriffen und starten eine große Kampagne zur Reduktion von Stand-by-Stromverlusten.
http://www.computerpartner.de/index.cfm?pid=53&pk=204789
Und das "Land am Strome"?....
In Österreich ist der Begriff "staatliches Energiesparprogramm" noch ein Fremdwort....
Dass diese Bundesregierung zudem noch das Ökostromgesetz so demontiert hat, dass der Markt für erneuerbare Energie völlig ruiniert ist, passt ins Bild. glawischnig_oekostromgesetz_pk-2512005 (pdf, 65 KB)
Ich schlage vor, Frau Gehrer versucht doch noch, ihren Traumjob jenseits des Ministeriums zu bekommen, wie sie es im heutigen STANDARD offenbart: als Querflötistin bei den Wiener Philharmonikern. Wird ihr dort die Aufnahem verweigert, findet sich in Vorarlberg bestimmt eine Blasmusikkapelle, die musikalisches Asyl gewährt...
Seit den 60er Jahren wird an der kontrollierten Nutzung der Kernfusionstechnik gearbeitet. Jährlich werden dafür rund 1,5 Mrd Euro ausgegeben. Voraussichtlicher Zeitpunkt für eine großtechnische Anwendung: nicht vor dem Jahr 2070. Was jedenfalls bleibt, ist eine Risikotechnologie mit - genau wie beim klassischen AKW - ungelöster Entsorgungsproblematik.
http://ethik-portal.de/index2.php?option=content&do_pdf=1&id=1464
http://www.umweltlexikon-online.de/fp/archiv/RUBenergie/Kernfusion.php
Stromverbrauch seit 1970 verdreifacht
Österreich hat seinen Stromverbrauch seit 1970 von rund 20.000 GWh auf über 60.000 GWh im Jhar 2004 gesteigert.
Die Einsparpotentiale sind enorm: Selbst konservative Berechnungen gehen davon aus, dass der Energieverbrauch ohne Einschränkung des Komforts oder des Lebensstandards um mindestens 20% gesenkt werden könnte!
Positive Beispiele in Europa gibt es: Dänemark konnte mit einem Effizienzprogramm 2% des Stromberbrauches einsparen, in Großbritannien bietet ein Stromsparfonds Starthilfen und Fördermittel für Energieeffizienzmaßnahmen in den Haushalten, in den Niederlanden erhalten Haushalte, die sparsame Geräte kaufen, einen Teil ihrer Ökosteuer rückvergütet.
Stand-by-Betrieb als Stromfresser
Allein durch den Stand-by-Betrieb von Elektrogeräten geht viel Strom "verloren": http://vorarlberg.orf.at/stories/68085/
http://www.freiburg.de/5/516/51600/images/iee_eval_broschuere_sb.pdf
Wiederum die Engländer haben das begriffen und starten eine große Kampagne zur Reduktion von Stand-by-Stromverlusten.
http://www.computerpartner.de/index.cfm?pid=53&pk=204789
Und das "Land am Strome"?....
In Österreich ist der Begriff "staatliches Energiesparprogramm" noch ein Fremdwort....
Dass diese Bundesregierung zudem noch das Ökostromgesetz so demontiert hat, dass der Markt für erneuerbare Energie völlig ruiniert ist, passt ins Bild. glawischnig_oekostromgesetz_pk-2512005 (pdf, 65 KB)
Ich schlage vor, Frau Gehrer versucht doch noch, ihren Traumjob jenseits des Ministeriums zu bekommen, wie sie es im heutigen STANDARD offenbart: als Querflötistin bei den Wiener Philharmonikern. Wird ihr dort die Aufnahem verweigert, findet sich in Vorarlberg bestimmt eine Blasmusikkapelle, die musikalisches Asyl gewährt...
rauch - 27. Jul, 11:17
Kennst du Jackson Pollock?
http://www.jacksonpollock.org/
Versuchs mal! Jede/r ist begabt!
Und weil es so heiß ist, sei grad noch ein cooler CD-Tipp nachgelegt:

Versuchs mal! Jede/r ist begabt!
Und weil es so heiß ist, sei grad noch ein cooler CD-Tipp nachgelegt:

rauch - 24. Jul, 19:36
Die Kelten sind überall
Das beste an der Eröffnung der Bregenzer Festspiele http://www.bregenzerfestspiele.com/ war die Festrede von Arno Geiger. festrede_von_arno_geiger (pdf, 116 KB)
Das zweitbeste war das Video, mit dem die Reihe KAZ - Kunst aus der Zeit vorgestellt wurde. (Ich versuche, ein file aufzutreiben, um es dann HIER einfügen zu können).
Ansonsten war alles wie immer, nur ein das Wetter war heißer als letztes Jahr. Karl-Heinz Grasser war nicht da - vermutlich hat sich keine Bank gefunden, die ihn engeladen hat.
Vermisst hat ihn niemand...
Das zweitbeste war das Video, mit dem die Reihe KAZ - Kunst aus der Zeit vorgestellt wurde. (Ich versuche, ein file aufzutreiben, um es dann HIER einfügen zu können).
Ansonsten war alles wie immer, nur ein das Wetter war heißer als letztes Jahr. Karl-Heinz Grasser war nicht da - vermutlich hat sich keine Bank gefunden, die ihn engeladen hat.
Vermisst hat ihn niemand...
rauch - 20. Jul, 10:16
Straßenbahn hat Zukunft!
Bereits im Jahr 2004 habe ich vorgeschlagen, im Unteren Rheintal das Projekt einer Ringstraßenbahn genau zu prüfen.
ringstrassenbahn-endf1 (pdf, 623 KB)
Damals vielfach ausgelacht zeigt sich mehr und mehr, dass Straßenbahnen in Ballungsräumen einen regelrechten Boom erleben.
Dass bestehende Linien stillgelegt werden, kommt nur noch selten vor, vielmehr werden kombinierte S-Bahn und Straßenbahnsysteme im Nahverkehr zunehmend ausgebaut.
Ein gutes Beispiel ist Zwickau.
strassenbahnbetrieb (pdf, 3,794 KB)
Und im Gegensatz zur Vorarlberger Landesregierung, die bisher nicht daran interessiert war, ein Projekt "Ringstraßenbahn Unteres Rheintal" ernsthaft zu prüfen, hat die Firma Rhomberg-Bau auf eigene Kosten genau dieses getan. Die Arbeiten dazu stehen kurz vor dem Abschluß - ich bin gespannt auf das Ergebnis!
Mit jemandem, der besonders unverschämt gelacht hat, als die Idee öffentlich präsentiert wurde und gemeint hat, einen größeren Schwachsinn habe er selten gehört, habe ich gewettet, dass eine Straßenbahn und/oder S-Bahn im Unteren Rheintal spätestens in 10 Jahren Realität sein wird...
Er wird die Wette verlieren.
ringstrassenbahn-endf1 (pdf, 623 KB)
Damals vielfach ausgelacht zeigt sich mehr und mehr, dass Straßenbahnen in Ballungsräumen einen regelrechten Boom erleben.
Dass bestehende Linien stillgelegt werden, kommt nur noch selten vor, vielmehr werden kombinierte S-Bahn und Straßenbahnsysteme im Nahverkehr zunehmend ausgebaut.
Ein gutes Beispiel ist Zwickau.
strassenbahnbetrieb (pdf, 3,794 KB)
Und im Gegensatz zur Vorarlberger Landesregierung, die bisher nicht daran interessiert war, ein Projekt "Ringstraßenbahn Unteres Rheintal" ernsthaft zu prüfen, hat die Firma Rhomberg-Bau auf eigene Kosten genau dieses getan. Die Arbeiten dazu stehen kurz vor dem Abschluß - ich bin gespannt auf das Ergebnis!
Mit jemandem, der besonders unverschämt gelacht hat, als die Idee öffentlich präsentiert wurde und gemeint hat, einen größeren Schwachsinn habe er selten gehört, habe ich gewettet, dass eine Straßenbahn und/oder S-Bahn im Unteren Rheintal spätestens in 10 Jahren Realität sein wird...
Er wird die Wette verlieren.
rauch - 18. Jul, 17:04
Nachtrag zu ORANGE
i mog ned geh i mog ned schteh & wos i mog des waa i eh. & de aumpi is auf rot & de aumpi is auf grea & i schteh nua auf orausch wei des is ned goa so schwea. des rot is ma wuascht & des grea is ma a, nua waun de aumpi auf orausch is do gfreid mi des daun a. orausch is ned na, orausch is ned jo, orausch is umso bessa. wos des olles hassn kau. ob i geh daun oda schteh & wos i mog des waa i eh oba de foabm waun de ned schtimman duad ma glei da haxn weh. rot is a foab & a foab is a grea & des wos orausch is des waa i nimmamea. ob i geh daun etc. &1+2=3 & wos kummt is glei vorbei x 2. du kaust as schreibm, du kaust as schrein, du kaust as imma abatreibm & es wean imma iagendwie de sabm gschichtn abableibm.
(& = und - kommt ein bisschen schräg daher, kursiv...)
Copyright bei ATTWENGER http://www.attwenger.at vom Album SUN.
Attwenger spielen in der POOLBAR in Feldkirch http://www.poolbar.at/public/aktuell.php und zwar am 29. Juli um 20.30 Uhr. Kann ich nur empfehlen! Garantiert kein Mainstream.
(& = und - kommt ein bisschen schräg daher, kursiv...)
Copyright bei ATTWENGER http://www.attwenger.at vom Album SUN.
Attwenger spielen in der POOLBAR in Feldkirch http://www.poolbar.at/public/aktuell.php und zwar am 29. Juli um 20.30 Uhr. Kann ich nur empfehlen! Garantiert kein Mainstream.
rauch - 14. Jul, 22:33