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Die Sarazenen

Die Sarazenen waren ursprünglich ein Volksstamm, der auf der arabischen Halbinsel beheimatet war. Später wurden muslimische Völker, die in den Mittelmeerraum eindrangen kollektiv als "Sarazenen" bezeichnet.

Thilo Sarrazin ist eigentlich Banker, ein wichtiger noch dazu. Bekannt ist aber erst, seit er den Untergang Deutschlands durch fortgesetzte Zuwanderung prognostiziert hat. In seinem neuen Buch nähern sich seine Thesen in beängstigender Geschwindigkeit der Rassentheorie, das muss man auch bei differenzierter Betrachtungsweise so sagen. Schau nach : hier

Verblüffend ist, dass niemand auf die Idee kommt, ihn sachlich zu widerlegen.
Sarrazin behauptet:
1. Intelligenz ist erblich
2. Weniger intelligente Menschen bekommen mehr Kinder
3. folgt daraus: wir werden insgesamt dümmer.

Wenn dem so wäre, dann müssten wir längst strohdumm sein. Faktum ist aber, dass die gemessene Intelligenz zunimmt. siehe : hier

Für uns Österreicher ist die Debatte in Deutschland nichts neues. Seit Haider kennen wir das Spiel: bewußte Provokation verschafft Aufmerksamkeit, prompt folgende Empörung steigert diesselbe.
Dass dadurch eine sinnvolle - und notwenige - Debatte über Zuwanderung und die Spielregeln derselben über Jahre verunmöglicht wird, wissen wir. Die Polarisierung schreitet fort und nützt den Krawallmachern, denen es sowieso scheißegal ist, wenn der ganze Laden in die Luft fliegt, ja, die geradezu darauf warten.

Mein Kollege Effi Dönmez hat schon Interviews gegeben, in denen er reichlich danebengegriffen hat. Nicht aber in diesem hier:

Ach ja: der Sarrazin labert über die Gene der Juden, der Strache über "Wiener Blut", dem zuviel Fremdes (Blut) nicht guttut. Man müsste den Sarrazin fragen, ob er wohl glaubt, dass sie beide (Strache und er) nun intelligenzmässig in derselben Liga starten...

Trackback URL:
https://rauch.twoday.net/stories/6487340/modTrackback

Michael (Gast) - 29. Aug, 18:21

Naja, der TP-Artikel sagt ja, dass es hier nur um die gemessene Intelligenz geht und nicht um die tatsächliche Intelligenz. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass Sarrazins Thesen zutreffen, nur ist der TP-Artikel zu dessen Widerlegung ungeeignet.

Dass Juden gewisse gemeinsame Gene besitzen ist nicht auf Sarazzins Mist gewachsen, sondern ist eigentlich allgemein anerkannt. Siehe z.B.
http://www.tagesspiegel.de/wissen/abrahams-kinder/1860976.html
oder
http://en.wikipedia.org/wiki/Genetic_studies_on_Jews
oder
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/311241

oder auch:
http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/world-war-2/7961211/Hitler-had-Jewish-and-African-roots-DNA-tests-show.html

Mario Lechner (Gast) - 31. Aug, 16:57

und das Gegenteil

Es ist aber auch das Gegenteil erwiesen. Dass nämlich die Juden im genetischen Sinn kein Volk sind. Wie Christentum und Islam war das Judentum über Jahrhunderte eine missionarische Religion, bis ihnen das Missionieren verboten wurde und sie aus der Not eine Tugend gemacht haben. Die meisten Juden sind daher genetisch mit den antiken Juden nicht oder kaum verwandt.
Diese Auffassung widerspricht natürlich der offiziellen israelischen Staatsideologie.
Mehr dazu:
http://www.drs2.ch/www/radiokiosk/product/9783549073766
Christian Grass (Gast) - 31. Aug, 09:58

Verblüffend...

Der Telepolis Artikel ist sehr interessant. Er widerlegt aber nicht, was Sarrazin gesagt hat, dass _ein_gewisser_ Intelligenz-Anteil erblich ist, was im Übrigen nicht zentraler Punkt seiner Argumentation ist.

"Verblüffend ist, dass niemand auf die Idee kommt, ihn sachlich zu widerlegen." Ja..., verblüffend! Woran das wohl liegen mag?

"Wenn dem so wäre, dann müssten wir längst strohdumm sein."Das geht noch als populistische Übertreibung durch, würde ich sagen. Vielleicht lesen Sie erstmal Sarrazins Buch und nochmal, was sie anderen zur Lektüre empfehlen.

"Dass dadurch eine sinnvolle - und notwenige - Debatte über Zuwanderung und die Spielregeln derselben über Jahre verunmöglicht wird, wissen wir." Sinnvolle Debatte? Bei den Grünen??? Wer Künast (z.b. gestern in diesem geschmacklosen Schauprozess bei Beckmann), Ströbele, Mutlu, Özdemir, Roth, (oder Mazyek oder Edathy) einmal mit ihren emotionalen, faktenfernen Statements im Fernsehen erlebt hat, wendet sich mit Grausen ab.

http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-19642/intelligenzforscher-sarrazin-zu-beschimpfen-fuehrt-nicht-weiter_aid_545902.html

Wagner@achgut: "Sarrazin kann man in der Sache nicht los werden. Zunächst war es die Statistik, die man ihm um die Ohren schlug. ..Rauf und runter wurde nachgewiesen, dass seine Statistiken verschieden interpretierbar seien. Danach kam das eine oder andere Zitat aus seiner angeblich genetischen Argumentation.... So ist Sarrazin, innerhalb von ein paar Tagen, vom Provokateur zum Rassisten und Antisemiten geworden.... Das Problem aber ist damit nicht ausdiskutiert, und schon längst nicht gelöst. Denn dass die islamische Einwanderung ein Problem ist, ist nicht nur eine Macke von Sarrazin, sondern die Überzeugung immer größerer Teile der Bevölkerung und der Öffentlichkeit. Das lässt sich nicht aus der Welt schaffen, weder durch Beschönigung noch durch Manipulation. "

Sarrazin für Erwachsene
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sarrazin_fuer_erwachsene/

Der Störenfried
http://eppinger.wordpress.com/2010/08/29/der-storenfried/

Sarrazin selber:
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E56B1E17FEB9042228A9988CC60A45522~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Abschließend: Ihr Lob für Dönmez ist nett (und billig), aber seine Apologetik "Genauso wenig wie Kinderschänder mit dem katholischen Glauben etwas zu tun haben, hat auch der Islam mit jenen Gewaltverbrechen zu tun, mit denen er in Verbindung gebracht wird." ist derselbe alte Mumpitz, der vom Widerkäuen nicht besser wird. Es ist eben NICHT sonnenklar, WO islamische Attentäter den Koran missverstehen, wenn sie auf bald täglicher Basis ihrem Prophenten im Kampf für den wahren Glauben nacheifern und Juden/Schiiten/Sunniten/usw. in die Luft jagen.

rauch - 31. Aug, 19:51

schauprozess:

wird aber nur hier so bezeichnet:
http://www.pi-news.net/2010/08/beckmanns-schauprozess/

Und diese Seite halte ich nun - mit Verlaub! - wirklich für einseitig.
Christian Grass (Gast) - 31. Aug, 20:27

Ooch.

Selber nur auf der pfuigack Seite umgeschaut, Hr. Rauch?
Scheuklappen hochkurbeln! Oder googlen, wenn das Angst macht.

Wir lesen/hören selbiges hier:
http://www.weltwoche.ch/onlineexklusiv/details/article/eine-null-zwischenfall-veranstaltung-kopie-1.html

Weltwoche - zu hoher Nazifaktor?

hier:
http://ef-magazin.de/2010/08/31/2491-sozialdemokrat-sarrazin-vor-beckmanns-tribunal-genosse-abweichler-gemeldet

und hier:
31. Aug. 2010 ... Früher nannte man es einen Schauprozess. ... Aber zurück zur Sache: Ab und zu durfte sogar Sarrazin etwas sagen, doch im Grunde hätte die ...
www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/.../sarrazin_fuer_erwachsene/
Dieser Text ist oben schon verlinkt, wird tunlicht ignoriert, stellen sie also klar.
Christian Grass (Gast) - 7. Sep, 09:04

Haben wir in Deutschland noch eine Demokratie?

http://zettelsraum.blogspot.com/2010/09/sarrazin-und-die-folgen-haben-wir-in.html

Der deprimierende, der beklemmende Höhepunkt war die Sendung "Beckmann" in der ARD heute vor einer Woche (siehe meinen Kurzkommentar vom Montag und Calimeros Besprechung vom Dienstag). Produziert vom NDR, das sollte man laut sagen; die Schande hat ja einen Urheber.

Das war kein Beitrag zu einer öffentlichen Debatte; sondern es war der Versuch, diese mittels eines Show-Tribunals in Gestalt einer Scheindiskussion abzuwürgen; einer "Gerichtssitzung", so die Schweizer "Weltwoche". Ein Tiefpunkt des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Eine Sendung, die totalitäre Züge trug.

(...)

Und Sarrazins Lesereise? Nachdem die erste Lesung abgesagt war und die zweite verlegt werden mußte, scheint es nun doch munter loszugehen. Dazu heute dpa, beispielsweise in der "Kölnischen Rundschau" unter der Überschrift "Der Ansturm ist unglaublich" zu lesen:

Im Münchner Literaturhaus steht das Telefon nicht mehr still. Die Diskussionsrunde mit Thilo Sarrazin am 29. September ist längst ausverkauft. "Der Ansturm ist unglaublich", sagt Sprecherin Marion Bösker. Viele wollten noch Karten, andere fürchteten, der Termin könnte abgesagt werden. "Das Publikum will keine Zensur. Die wollen über das reden, was sie bewegt." (...)

Ob München, Menden oder Sindelfingen, ob kleiner Buchladen oder große Online-Buchhandlung: Sarrazins Werk "Deutschland schafft sich ab" findet reißenden Absatz, die Veranstalter von Lesungen und Podiumsdiskussionen mit dem Bundesbanker werden regelrecht überrannt.


Nein, diese Sarrazin-Diskussion zeigt nicht, daß wir "keine Demokratie mehr haben". Sie zeigt, wie sich immer mehr abzeichnet, das Gegenteil. Wir haben eine sehr lebendige Demokratie.
pia (Gast) - 31. Aug, 14:59

was mich nervt...

... sind immer und überall diese rechten kampfposter. was soll das? was sind das für beiträge zur debatte?!

was mir in deutschland auffällt: die debatte dazu unterscheidet nie ein gewisses niveau, die tv-diskussionen sind um welten besser, als alles was wir hier in ö aufgetischt bekommen. das personal, sowohl beim tv als auch bei den diskutantInnen ist um sovieles besser... es schmerzt jedesmal, wenn ich dann wieder ö-tv-diskussionen im vergleich sehe. genug gejammert, zur sache:

warum sie den unguten selbstdarsteller dönmez so loben, ist mir unklar. herr rauch die schakfeh-aussagen zu den minaretten sind nicht nach taktisch/strategischen überlegungen zu beurteilen. es wäre ja noch schöner, wenn aus rücksicht auf den wiener wahlkampf, strache & co solche aussagen nur gemacht werden dürfen, wenn es wem auch immer gerade oppertun ist. herr rauch, wenn sie schon am anfang zurückweichen, wie wird das erst später? hat das permanente dauerfeuer der rechten schon soviel wirkung entfacht, dass nun selbst die grünen zurückweichen? es gibt die religionsfreiheit und das recht auf die religionsausübung, ob es ihnen passt oder nicht - schreibt eine aus der kirche ausgetretene. und was ist der unterschied zw einem minarett und einem kirchturm? beides braucht es nicht wirklich, aber stört sie das so? wenn in einem land mehrere religionen nebeneinander friedlich leben und sichtbar sind, ist das für mich u.a. ein zeichen, dass das land ein gewisses entwicklungsstadium erreicht hat.

würde mich über eine antwort von ihnen freuen.

Christian Grass (Gast) - 31. Aug, 19:25

Was die Pia nervt...

Über das angeblich hohe Niveau im deutschen TV-Diskussionen: das hängt zunächst mal vom Niveau des Konsumenten ab, also ob die Gäste mehrheitlich sagen was die Pia hören will; ob sie auch Wesentliches zu sagen haben oder ob 4 Gäste plus "moderator" auf den Bösen einsalbadern. Bei Beckmann getern:
„Wir leben in Zeiten der Veränderung, es ist globaler geworden“, „Wir brauchen mehr Förderung. Wir brauchen Systeme, bei denen es sich verbessert. Fördern Sie junge Menschen, dann blühen sie auf. Statt Sie auszugrenzen.“ Yogeshwar.
„Das Leistungsprinzip ist brutal in Deutschland“, Thomas Sonnenberg.
„Wenn ich in meiner Nachbarschaft, in meinem Sportverein, in der Schule, im Elternbeirat die Nähe suche, das Miteinander suche, dann klappt das auch“, Aygül Özkan.
„Da müssen wir an der Schule schrauben…Die Qualität und Schönheit einer Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, wie sie mit Schwachen umgeht. Sie stützt sie, nimmt sie mit.“, so Yogeshwar der „türkische Jungs auf dem Titelbild eines Schulbuchs sehen“ wollte.
„Schwache abholen“ säuselte Beckmann dann noch betroffen dazwischen. Die Runde war sich im übrigen einig, das etwa noch verbleibende Probleme mit mehr Geld für den Sprachunterricht gelöst werden könnten.
Frau Künast fand es dann schließlich noch „menschlich schäbig“ von Sarrazin, dass er nichts spende, „denn Sie haben ja genug davon“."
((c) Steinhöfel)
_
Künast war von allen die jenseitigste Diskutantin. Eine Spitzenpolitikerin, derer die Partei nicht arm ist, für die ich mich als Grüner in den Boden schämen würde.
_
Pia: "was ist der Unterschied zw. einem Minarett und einem Kirchtum?"
Oder: Welche Gemeinsamkeiten/Unterschiede gibt es zw. Islam und anderen Religionen?
Gesetzt, es gäbe Unterschiede, nimmt Pia jemand ab, dass sie an den Antworten interessiert ist?
rauch - 31. Aug, 19:46

Versuch einer Antwort an Pia

Sieben Punkte für einen vernünftigen Umgang mit der „Minarett-Diskussion“

1. In Österreich zählt die Religionsfreiheit zu den verfassungsrechtlich garantierten Grundrechten. Zur freien Religionsausübung zählt u.a. auch, dass Religionsgemeinschaften Sakralbauten errichten dürfen.
2. Der Islam ist seit bald 100 Jahren eine anerkannte Religionsgemeinschaft. Es muss den Muslimen in Österreich also ermöglicht werden, Moscheen zu errichten. Dies muss von Seiten der Mehrheitsgesellschaft akzeptiert werden.
3. Seit dem 9. September 2001 stehen Muslime weltweit unter dem absurden Generalverdacht, Terroristen und Islamisten zu sein. Damit gerät die große Mehrheit friedlicher Moslems in Geiselhaft. Zu Unrecht. Und das Elend dabei ist, dass nun auch hierzulande die – notwendige! – Debatte um Integration von einer vollkommen überzogenen Islamismus-Diskussion verdrängt wurde. Jeder Muslim, der zum Freitagsgebet geht, scheint zum potenziellen Fundamentalisten geworden zu sein. Das ist absurd.
4. Aus grüner Sicht ist es falsch, das Recht auf Religionsfreiheit in Frage zu stellen oder gar die Errichtung von Moscheen und Minaretten grundsätzlich verhindern zu wollen, wie dies in Kärnten und auch in Vorarlberg über Landesgesetze versucht wird. Genauso falsch ist es aber auch, den Bau von Moscheen und Minaretten ohne entsprechende Regelungen und Gesamtplanungen einfach geschehen zu lassen, wo auch immer Bauanträge gestellt werden.
5. Aus Grüner Sicht macht es keinen Sinn, wenn jeder einzelne islamische Verein für sich dieses Recht einfordert. Dies würde zu einer unkontrollierten und planlosen Entwicklung führen, die Unverständnis und Ängste in der Mehrheitsbevölkerung hervorruft – mögen sie noch so unbegründet sein. Dies muss von Seiten der MigrantInnen akzeptiert werden.
6. Die Grünen schlagen daher vor, dem Beispiel von Vöslau (und anderen) zu folgen, wo Moschee und Minarett vollkommen unspektakulär und in Kooperation mit allen Beteiligten errichtet wurden. Kooperation und Bürgerbeteiligung waren dabei die Schlüsselfaktoren. Teil dieses Gesamtplans muss es auch sein, städteplanerische und architektonische Qualität sicher zu stellen. (Telfs ist dafür ein Negativbeispiel.)
7. Die FPÖ benutzt die Diskussion einmal mehr, um gezielt Vorurteile und Ängste zu schüren. Sie macht Integrationspolitik zu einer - im wahrsten Sinne des Wortes - Glaubensfrage, und nimmt damit eine ganze Glaubensgemeinschaft pauschal in Geiselhaft. Das ist verantwortungslos und gefährlich.
pia (Gast) - 1. Sep, 14:45

danke für die ausführliche antwort...

... das kann ich schon ernster nehmen. das einmal laut zu sagen, würde sinn machen.
nömix - 31. Aug, 16:45

Abgesehen davon, dass Namen als Vehikel für polemische Assoziationen über den Namensträger als ungehörig (und imho als bissel billig) gelten: Sarrazin ist ein verbreiteter französischer Familienname, der sich mindestens seit dem 13. Jhdt. nachweisen lässt. Tausende Leute heißen mit Nachnamen Türk – möchten Sie die auch alle mit muslimischen Völkern, die in den Mittelmeerraum eindrangen, assoziieren?
(wenn Familiennamen wirklich etwas über den Namensträger zu bedeuten hätten, dann würde das ja Sarrazins Postulat belegen, dass die Deppen in Deutschland nicht aussterben ;)
Und, was Sarrazins und Straches “intelligenzmässige Liga“ betrifft: es wäre ein Trugschluss zu glauben, dass es Leuten, je Dümmeres sie sagen desto mehr an Intelligenz hapern müsse. Oft genug trifft das genaue Gegenteil zu.

rauch - 31. Aug, 22:13

stimmt.

das mit den namen ist billig. das mit den leuten und der intelligenz: wenn das gegenteil zutrifft, sind die dann umso gefährlicher. das allerdings.
Christian Grass (Gast) - 2. Sep, 07:45

undn noch ein guter Kommentar


6 Milliarden jährlich

Und das ganze nennen sie dann "Konsolidierungsbedarf" statt Budgetkürzung.

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